ARD-Hörspieltage sollen wieder mit Publikum stattfinden
Deutschlands größtes Hörspielfestival, die ARD Hörspieltage in Karlsruhe, haben die Veranstalter dieses Jahr wieder als Live-Präsenzveranstaltung geplant.
Polnisches Mediengesetz: VAUNET besorgt über Einschränkung der Freiheit
Der Branchenverband privater audiovisueller Medien, VAUNET, zeigt sich besorgt über ein Gesetzesvorhaben zu einem Mediengesetz, das im polnische Parlament zur Abstimmung steht.
Kino-Branche fordert Perspektiven angesichts der Pandemielage
Der Branchenverband HDF Kino fordert angesichts der aktuellen Pandemieentwicklung klare Perspektiven für Kinos und andere Kulturorte.
Rundfunkbeitrag-Erhöhung sorgt für überwiegend positive Reaktionen
Auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, den Rundfunkbeitrag anzuheben, haben am Donnerstag Verantwortliche aus den Bereichen Medien, Politik und Kultur reagiert. Das Echo fällt überwiegend positiv aus. Eine Auswahl an Zitaten:
Rundfunkbeitrag wird steigen: Verfassungsgericht bewilligt Erhöhung
Der Rundfunkbeitrag sollte um 86 Cent angehoben werden, doch Sachsen-Anhalt blockierte das Vorhaben. Das geht so nicht, urteilt nun das Bundesverfassungsgericht. Die Entscheidung hat Folgen für die Verbraucher.
Deutschland braucht mehr Strom
Mehr Windräder und neue Stromleitungen? Die Frage, wie viel Strom zum Beispiel für mehr Elektroautos gebraucht wird, ist zentral für die Energiewende. Nun stellt der Wirtschaftsminister eine Prognose vor, die große Folgen haben könnte.
Frageportal zur Bundestagswahl gestartet
In den zwei Monaten bis zur Bundestagswahl können die Wählerinnen und Wähler mehr als 2.500 Direktkandidaten aus allen 299 Wahlkreisen online befragen.
Internet-Zensur: Massive Proteste im Iran
Ein Gesetz im iranischen Parlament für noch mehr Internetzensur hat im Land und auch in der Führungsebene eine beispiellose Protestwelle ausgelöst.
Lukaschenko verbietet oppositionellen TV-Sender
Die autoritären Behörden in Belarus haben den oppositionellen Fernsehkanal Belsat als extremistisch eingestuft und damit verboten.
„Gebührenverschwendung“: WDR wird der Geldhahn zugedreht
Explodierende Kosten rund um die Sanierung des Filmhauses in Köln haben nun wohl dazu geführt, dass dem WDR notwendige Gelder vorerst nicht ausgezahlt werden.