Schweinsteiger mit Schleichwerbung im TV? ARD prüft Vorwürfe
Die ARD prüft den Auftritt von Bastian Schweinsteiger bei der TV-Übertragung von der Fußball-Europameisterschaft am Samstag und das Absetzen eines Tweets mit Werbebotschaft.
SWR2 reformiert Programm: Mehr digitale Formate
Das Kulturradio SWR2 strukturiert ab Herbst sein Programm um und schafft dabei auch Kapazitäten für neue digitale Formate.
„Schäbig und gefährlich“: Reaktionen auf Kritik an Öffentlich-Rechtlichen
Der Thüringer CDU-Bundestagskandidat und frühere Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen hat mit Vorwürfen gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk heftige Reaktionen hervorgerufen.
Millionensumme für neue Filme von Dörrie bis Petzold
Mit rund 4,3 Millionen Euro unterstützt die Bundesregierung die Entstehung neuer Filme. Gefördert werden insgesamt 17 Projekte.
Gefahren für Kinder im Netz: NRW will aufklären
Die Landesanstalt für Medien NRW hat in Kooperation mit den Ministerien für Justiz und Schule und Bildung ein Video mit einer Influencerin produziert, um über Cybergrooming aufzuklären.
Gefälschte CSU-Website nimmt Seehofers Asylpolitik aufs Korn
Eine gefälschte Website nimmt die Flüchtlingspolitik von Bundesinnenminister Horst Seehofer und seiner Partei CSU aufs Korn.
Airbnb muss Daten von Vermietern preisgeben
Der Apartment-Vermittler Airbnb muss nach einem Gerichtsurteil die Daten privater Vermieter an Behörden herausgeben, wenn es den Anfangsverdacht einer Zweckentfremdung gibt.
Das Verwaltungsgericht Berlin...
„Bild“ erhält Rundfunk-Zulassung – TV-Start noch vor Bundestagswahl
Der Medienkonzern Axel Springer hat für seinen neuen TV-Sender BILD eine Rundfunkzulassung bekommen.
„kidsCon“ widmet sich heute digitalen Welten für Kinder
Wohin entwickeln sich digitale Kommunikationsräume für Kinder? Wo lauern dabei Gefahren? Diese Themen werden am Mittwoch digital bei der ersten "kidsCon" diskutiert, wie MDR und ZDF am Dienstag gemeinsam mitteilten.
YouTube muss nicht für Piraterie von Usern haften
Der Europäische Gerichtshof hat in einem Urteil die Position von Plattformbetreibern wie YouTube gestärkt. Sie sind demnach grundsätzlich nicht dafür verantwortlich, wenn Nutzerinnen und Nutzer rechtlich geschützte Inhalte hochladen