Rundfunkbeitrag: Nun auch Zweitwohnungen von Partnern befreibar
Der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio ändert zum 1. November das Befreiungsverfahren für Inhaber von Nebenwohnungen.
Bundesregierung will Games-Branche langfristig fördern
Die Games-Unternehmen in Deutschland können aufatmen - die monatelange Hängepartie um die Förderung der als besonders innovativ geltenden Branche ist beendet.
Auch über das Jahr...
Rundfunkbeitrag über 18 Euro?
Der Rundfunkbeitrag in Deutschland sollte aus Sicht von Sachverständigen ab 2021 deutlich steigen.
Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur schlägt die aus unabhängigen Experten bestehende Kommission...
„High-Speed für alle“: Bernie Sanders will US-Internet- und Kabel-Monopole zerschlagen
Der Plan des US-Präsidentschaftsbewerbers für den Breitbandausbau verspricht schnelles Internet für alle. Dafür soll es den großen Konzernen an den Kragen gehen und kommunale Strukturen gefördert werden.
Angeblich Satellitenstart: Nordkorea führt geheimnisvollen Raketen-Test durch
Die Atomgespräche zwischen Nordkorea und den USA sind festgefahren. Jetzt meldet Pjöngjang einen erneuten Test auf der Raketen- und Satellitenanlage in Sohae.
Eigentlich sah es so...
Breite Kritik an AfD-Gesetzentwurf zu Parteien-Beteiligung an Medien
Ein Gesetzentwurf der AfD zur Transparenz von Parteien-Beteiligung an Medien ist von allen anderen Fraktionen im Bundestag scharf kritisiert worden.
Johnson will Nicht-Zahlen von TV-Gebühren entkriminalisieren
Boris Johnsons Partei stellt nicht nur das britische Rundfunkgebühren-Modell infrage, sie will auch das Nicht-Zahlen ebendieser künftig nicht mehr strafrechtlich verfolgen.
Rechte demonstrieren vor WDR-Gebäude wegen „Umweltsau“-Satire
Nach einer vom WDR-Kinderchor gesungenen Umweltsatire über die "Oma als Umweltsau" haben Dutzende Menschen vor dem Gebäude des Senders in Köln protestiert.
TV-Star Martens fühlt sich von Political Correctness gestört
Von #metoo bis Schleichwerbung – der Schauspieler Florian Martens (60, "Ein starkes Team") fühlt sich durch Political Correctness bei Fernsehaufnahmen teilweise behindert.
IT-Katastrophe Deutschland: Uralt-Software in Bundesministerien
Ein veraltetes Betriebssystem auf Rechnern der Bundesministerien und Bundesbehörden kostet die Regierung in diesem Jahr 800 000 Euro. Da Microsoft seit dem 14. Januar die Software Windows 7 nicht mehr kostenlos unterstützt, muss die Regierung nun für die weitere Nutzung spezielle Updates kaufen.