Friedrich Merz findet Youtube wichtiger als klassische Medien
Zwischen dem Deutschen Journalisten-Verband (djv) und dem früheren Unionsfraktionsvorsitzenden Friedrich Merz ist zu einem Schlagabtausch über Äußerungen zum Verhältnis von Politikern und Journalisten gekommen.
Johnson macht ernst: BBC soll auf Rundfunkgebühr verzichten
Boris Johnson hat es auf die BBC abgesehen. Neueste Pläne sehen die Abschaffung des Rundfunkbeitrags vor. Stattdessen soll sich die Sendeanstalt mit einem Abo-Modell wie Netflix finanzieren.
Söder will Strom billiger machen
Bayerns Regierungschef Söder will Unternehmen und Bürgern in der Corona-Krise mit günstigerem Strom helfen.
Sollten Rundfunkjobs bundesweit als „systemrelevant“ eingestuft werden?
Der Verband Privater Medien (Vaunet) fordert in der Corona-Krise, Mitarbeiter von Rundfunksendern bundesweit einheitlich als sogenannte systemrelevante Berufsgruppe einzustufen.
Sky unterstützt Rotes Kreuz mit Sonder-Spot
"Wir alle hier drin, für euch alle da draußen". Unter diesem Motto setzt sich Sky Deutschland ab sofort für den Corona-Nothilfefonds des Deutschen Roten Kreuzes ein.
Sky und die DFL werden von der Politik hängen gelassen
Bei den gestrigen Besprechungen über die nächsten Maßnahmen in der Corona-Krise wurde die Bundesliga zunächst ausgelassen. Liga und TV-Partner – und damit auch Vereine und Fans – hängen fest im luftleeren Raum.
Kühnert fordert Bürgerrecht auf Computer oder Tablet
Juso-Chef Kevin Kühnert fordert angesichts der Schulschließungen in Deutschland Computer, Tablets oder Smartphones für alle Bürger.
"Wir werden in Zukunft sicherlich dazu kommen müssen, dass...
Grünes Licht für Bundesliga-Start am 9. Mai, wenn …
... es nach den Ministerpräsidenten Söder (Bayern) und Laschet (NRW) geht und bestimmte Bedingungen eingehalten werden.
Medienstaatsvertrag auf der Zielgeraden
Der geplante Medienstaatsvertrag in Deutschland mit neuen Regeln für Online-Plattformen hat eine wichtige Hürde genommen.
Weniger Unterhaltung: NDR streicht diverse Sendeformate
Der NDR muss in den kommenden vier Jahren seine Kosten um 300 Millionen Euro reduzieren. Ausgaben für Personal, Produktion, Verwaltung und Programm werden gesenkt.