Einbaupflicht für smarte Stromzähler ausgesetzt
Das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht in Münster hat eine Verpflichtung zum Einbau von intelligenten Stromzählern vorerst gestoppt.
Kinos seit einem Jahr dicht: Wie geht es weiter?
Mit dem ersten Lockdown im März 2020 bleiben auch die Kinos zu. Es folgen Monate voller Unsicherheit und noch immer ist nicht klar, wie es weitergeht. Die Branche wird immer unruhiger und warnt vor einem zweiten Krisenjahr.
Matthew McConaughey will Gouverneur werden: Auf Arnies Spuren
Oscar-Preisträger Matthew McConaughey befasst sich derzeit mit einer Kandidatur für das Amt des Gouverneurs seines US-Heimatstaates Texas.
Donald Trump will eigenes soziales Netzwerk starten
Nach der Sperrung seiner Accounts bei den großen Sozialen Medien plant Ex-Präsident Donald Trump die Gründung einer eigenen Online-Plattform.
Klima am Vorabend: RTL schafft, was die ARD noch plant
RTL prescht vor: Diesen Dienstag hat der Privatsender ein neues Format vorgestellt, das prominent platziert Klimathemen. Die ARD plant ähnliches.
Böhmermann kapert Kiosks – Vorwurf der Grenzüberschreitung gegen ZDF
Jan Böhmermann hat es bei einer Satire-Aktion mit einem zum Verwechseln ähnlich aussehenden Magazin in die Kioskregale unter die Illustrierten zu Promis, Adel und Showbusiness geschafft.
ARD-Zukunftsdialog um Programm und Mediathek
Bürger können ab Montag im Internet Ideen und Kritik zur Zukunft der ARD einreichen. Vier Wochen lang schaltet der öffentlich-rechtliche Senderverbund die Dialogplattform ard-zukunftsdialog.de frei, wie die ARD am Freitag ankündigte.
Bellut gegen TV-Vorstoß von „Klima vor acht“
Mit Blick auf die Forderung der Initiative "Klima vor acht" an die ARD, täglich zur besten Sendezeit eine Klimaberichterstattung anzubieten, hat ZDF-Intendant Thomas Bellut...
ARD entschuldigt sich für parteiischen EM-Kommentator
Nach Vorwürfen der Parteilichkeit hat die ARD ihren EM-Reporter Tom Bartels in Schutz genommen.
YouTube muss nicht für Piraterie von Usern haften
Der Europäische Gerichtshof hat in einem Urteil die Position von Plattformbetreibern wie YouTube gestärkt. Sie sind demnach grundsätzlich nicht dafür verantwortlich, wenn Nutzerinnen und Nutzer rechtlich geschützte Inhalte hochladen