Airbnb muss Daten von Vermietern preisgeben
Der Apartment-Vermittler Airbnb muss nach einem Gerichtsurteil die Daten privater Vermieter an Behörden herausgeben, wenn es den Anfangsverdacht einer Zweckentfremdung gibt.
Das Verwaltungsgericht Berlin...
„Schäbig und gefährlich“: Reaktionen auf Kritik an Öffentlich-Rechtlichen
Der Thüringer CDU-Bundestagskandidat und frühere Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen hat mit Vorwürfen gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk heftige Reaktionen hervorgerufen.
„Tagesschau“-Macher weisen Vorwürfe zurück
Die unter anderem für die "Tagesschau" zuständige Nachrichtenredaktion ARD-aktuell weist Vorwürfe des früheren Bundesverfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen zurück.
Internetseite von REvil-Hackern plötzlich offline
Die Hackergruppe REvil, die jüngst mit zwei großen Lösegeld-Angriffen für Schlagzeilen sorgte, ist schlagartig aus dem Netz verschwunden.
Lukaschenko verbietet oppositionellen TV-Sender
Die autoritären Behörden in Belarus haben den oppositionellen Fernsehkanal Belsat als extremistisch eingestuft und damit verboten.
Rundfunkbeitrag wird steigen: Verfassungsgericht bewilligt Erhöhung
Der Rundfunkbeitrag sollte um 86 Cent angehoben werden, doch Sachsen-Anhalt blockierte das Vorhaben. Das geht so nicht, urteilt nun das Bundesverfassungsgericht. Die Entscheidung hat Folgen für die Verbraucher.
RTL und N-TV zeigen heute erstes Triell zwischen Scholz, Baerbock und Laschet
Kann CDU-Kandidat Armin Laschet seine Partei vor der Bundestagswahl aus dem Rekord-Umfragetief herausdiskutieren? Auf RTL und N-TV läuft heute das die erste Debatte zwischen den drei Kanzlerkandidaten.
Intendantenwahl beim Deutschlandradio wegen Bahnstreik verschoben
Wegen des angekündigten Bahnstreiks wird die für Donnerstag geplante Intendantenwahl beim Deutschlandradio auf Dezember verschoben.
Deutschland soll mehr Mikrochips produzieren
Wirtschaftsminister Peter Altmaier will auch angesichts von Lieferengpässen die Produktion von wichtigen Mikrochips in Deutschland deutlich ausweiten.
Ströer: Keine Aufträge mehr zu parteipolitischer Werbung
Der Werbevermarkter Ströer will keine Aufträge mehr zu parteipolitischer Werbung entgegennehmen. Das teilte das börsennotierte Unternehmen am Mittwoch in Köln mit.