Politik

Die internationale Gemeinschaft sollte aus Sicht von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble die Freiheit im Internet einschränken.

Ungarn bekommt wegen des Vorgehens gegen den letzten unabhängigen Radiosender des Landes Ärger mit der EU-Kommission.

Die Menschen in Deutschland sollen sich künftig mit dem Smartphone gegenüber Behörden ausweisen können.

Die Kino-Branche hat die Bund-Länder-Beschlüsse zur Entwicklung der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie als unzureichend kritisiert.

Netflix will in der Unterhaltungsindustrie weibliche Talente fördern. Weltweit plant der Streamingdienst fünf Millionen Dollar dafür zu investieren

Russland hat die Geschwindigkeit des Kurznachrichtendienstes Twitter verlangsamt. Die Medienaufsichtsbehörde Roskomnadsor begründete dies am Mittwoch in Moskau damit, dass verbotene Inhalte nicht konsequent entfernt worden seien.

Die Filmwelt muss nach Meinung etlicher Verbände deutlich mehr gegen Diskriminierung tun. In einer Befragung gaben Hunderte Menschen an, beispielsweise Sexismus oder Rassismus erlebt zu haben.

Neuer Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) wird der derzeitige Geschäftsführer Thorsten Schmiege.

Das neue Gesetz zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Hasskriminalität im Internet tritt am 3. April in Kraft.

Bei den meisten Verbrauchern in Deutschland ist die fünfte Mobilfunkgeneration noch nicht angekommen, weil sie noch kein 5G-taugliches Endgerät haben. Das hindert die Verantwortlichen in der Politik nicht daran, schon heute die Entwicklung von 6G anzustoßen.