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Mit der Aktion "3-D-Erlebnis im Paket" lockt der koreanische TV-Spezialist Samsung im Vorweihnachtsgeschäft die Käufer von 3-D-Fernsehern mit kostenlosen Beigaben wie 3-D-Blu-ray-Player, Shutter-Brillen und 3-D-Filmen.

München - In "Das eitle Gesicht des Todes" (AT) blicken Fritz und Sophie Wepper.

Bildgewaltige Schlachten, muskelbepackte Soldaten und Eva Green im Kriegs-Rausch - das erwartete Filmliebhaber ab Donnerstag in "300: Rise of an Empire" im Kino. Doch auch die Geschichte um "Mary Poppins" und ein Oscar-Kandidat stehen in den Startlöchern.

Kurz nach der Nominierung von Xavier Naidoo für den Eurovision Song Contest 2016 revidierte die ARD diese Entscheidung, weil sie durch die anschließende Diskussion ernsthaften Schaden für den Wettbewerb fürchtete. Geschadet hat die Kandidatur und deren Rückzug aber auch der ARD, die nun auch aus den eigenen Reihen Kritik für den Alleingang erntet.

Neben Rubert Murdochs Medienkonzern 21st Century Fox soll sich laut Medienberichten auch Apple für Time Warner, dem der Pay-TV-Sender und "Game of Thrones"-Macher HBO angehört, interessieren.

Mit dem Auftaktturnier in Münster vom 8. bis 10. Mai startet Sky die Smart Beach Tour 2015, der weltweit drittgrößten nationalen Beach-Volleyball-Serie.

Ab sofort steht auch italienischen Kunden des Pay-TV-Anbieters Sky Italia das mobile Fernsehangebot Sky Go zur Verfügung. Damit können Abonnenten des Anbieters mit Smartphones, Notebooks oder Tablets auf Inhalte von 25 Sendern zugreifen.

Der Computerkonzern Microsoft steht laut Medienberichten kurz davor, den Internettelefonie-Dienst Skype zu kaufen. Der Windows-Konzern wolle 7 bis 8 Milliarden Dollar zahlen.

New York - Immer mehr US-Internetnutzer schauen Videos übers Web. Dabei haben witzige Filme die Spitzenposition. Vier von zehn erwachsenen US-Amerikanern nutzen das Internet aber auch, um Nachrichten-Videos schauen.

Berlin - Fusionen und Übernahmen sollen im Kabelmarkt zukünftig leichter möglich werden - fordert zumindest der IT-Branchenverband Bitkom. Dafür macht sich die Bitkom vor allem für eine geringere Einmischung des Bundeskartellamts stark.