Technik

Schon seit Mitte Oktober war bekannt, dass der US-Sender HBO ins immer größer werdende Streaming-Business einsteigen will. Pünktlich zum Start der fünften Staffel von "Game of Thrones" ist es nun auch soweit.

Musikfans können in Zukunft ihre Lieblingsmusik in bester Qualität genießen, ganz unabhängig davon in welchem Teil der Wohnung sie sich befinden. Möglich wird das mit neuen kabellosen, Multi-Room-fähigen Lautsprechern, Soundbars, AV-Receiver, HiFi-Anlagen der Firma Sony.

Am 24. April ist sie endlich im Handel, die langersehnte und bereits viel diskutierte Apple Watch. Die Vorbestellungen laufen gut, Analysten rechnen mit zwei Millionen Bestellungen allein am ersten Wochenende. Doch was bedeutet das für die Schweizer Uhrenhersteller?

Die Nasa will den Zwergplaneten Pluto endlich aus nächster Nähe betrachten und schickte dazu bereits vor einigen Jahren ihre Sonde "New Horizons" auf den Weg. Nun nimmt sie bald die Arbeit auf.

In Berlin diskutieren Netzaktivisten, Blogger und Fachleute über die Rahmenbedingungen der digitalen Welt. "Finding Europe" ist dabei das diesjährige Motto der Re:publica.

Auf der High End in München präsentiert Burmester sein neues Produkt-Highlight Phase 3, das modernes Design mit hoher Klangkultur vereinen soll.

Neuzugang bei Maxdome: Die Online-Videothek holt sich im Rahmen einer neuen Kooperation mit KSM neue Filme ins Sortiment. Mit dabei: "The Prince - Only God Forgives", "Left Behind" und "Cymbeline" mit Ethan Hawke und Mila Jovovich.

Die VoD-Angebote der Free-TV-Sender von RTL präsentieren sich ab sofort in einem frischen, adaptiven Design mit mit neuen Features. Diese sollen Nutzern unter anderem ermöglichen, die Mediatheken senderübergreifend zu nutzen.

Nach iOS- und Android-Smartphones ist Magine TV jetzt auch auf dem Windows Phone zu sehen. Somit stehen auch Windows-Nutzern die 90 nationalen und internationalen Sender zur Verfügung, die über den schwedischen TV-Streaming Dienst zu sehen sind.

Die Deutsche Telekom soll künftig die Preise für die Nutzung der Festnetz-Leitungen durch die Konkurrenz selbst bestimmen können. Das bestätigte die Bundesnetzagentur am Montag. Diese Regelung betrifft 20 Großstädte, darunter weite Teile des Ruhrgebiets.