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Der MDR möchte von seinen Zuschauern wissen, ob diese das TV-Programm bereits hochauflösend empfangen. Dafür hat der Veranstalter auf seiner Homepage eine Umfrage gestartet, die den HDTV-Status des Publikums abfragt.

Wer Fußball am TV-Bildschirm verfolgen möchte, soll zukünftig vor allem mit Smart TVs von Samsung glücklich werden. Seine 2014er Modelle stattet der Hersteller mit einem speziellen Fußball-Modus aus, der zahlreiche Zusatzfeatures bieten soll.

Auch mit Free-TV-Sendern lässt sich zunehmend mehr Geld im Bereich Programmdistribution verdienen. ProSiebenSat.1 konnte seine Erlöse, die vor allem aus dem Vertrieb von Pay-TV- und HD-Sendern stammen im ersten Quartal 2014 noch einmal deutlich steigern. Auch im Web-TV-Bereich soll künftig Geld verdient werden.

20 000 Betriebsstunden entsprechen im Projektionsbereich fast der Gesamteinsatzdauer eines Beamers. Optomas HD91 soll diesen Zeitraum ohne Lampenwechsel meistern, denn der Beamer setzt auf eine langlebige LED-Beleuchtung.

Bereits vor einem Jahr drängte VU+ mit seinen beiden Flaggschiffen VU+ Solo und VU+ Duo2 sehr erfolgreich auf den Markt. Nun zieht der koreanische Hersteller Xtrend nach und will mit seinem ET 8000 zeigen, dass noch deutlich mehr Leistungsfähigkeit aus den Linux-Boxen herauszuholen ist. Ob das gelingt, zeigt unser Test.

Sharp bringt mit der LE762-Serie seine neueste Modellreihe an Full-HD-3D-Fernsehern auf den Markt. Die Geräte werden in Größen von 42 und 50 Zoll angeboten und sollen mit ihrer vielseitigen Ausstattung punkten.

Pünktlich zur Fußball-Weltmeisterschaft wird Metz im Sommer drei neue TV-Modelle auf den Markt bringen. Die Serien Pureo, Clarea und Solea sollen in Größen zwischen 32 und 55 Zoll erhältlich sein.

Mit dem GX-SM550SH stellt Samsung seinen ersten Satellitenreceiver mit einem Zugangssystem für die Satellitenplattform HD Plus vor. Das sehr schlanke Gerät richtet sich vor allem an HDTV-Einsteiger, punktet aber auch mit Internet-Funktionen wie HbbTV.

HD-Programme von ProSiebenSat.1 wird es auch auf zukünftigen Verbreitungswegen nur verschlüsselt geben. Dies stellte Klaus Steffens, der bei der Mediengruppe für die Programmverbreitung verantwortlich ist, auf dem Medientreffpunkt Mitteldeutschland klar. Hauptgrund seien die Forderungen der Lizenzgeber, die HD-Inhalte zu schützen.

Der nächste Schritt in Richtung Ultra HD ist gemacht: Nachdem Sky bereits mit ersten Test-Aufzeichnungen von Ultra-HD-Bildern experimentiert hat, hat der Pay-TV-Anbieter nun erstmals ein komplettes Fußballspiel in ultra-hochauflösender Bildqualität übertragen - allerdings nicht im TV.