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Der internationale Start des iPhone-Bezahldiensts Apple Pay wird noch lange auf sich warten lassen. Als erstes Land nach den USA soll voraussichtlich im November erst einmal nur Kanada dazukommen.

Die Enthüllungsplattform Wikileaks stellt fünf Monate nach dem Cyber-Angriff auf Sony das von den Hackern erbeutete Material online. Die Daten würden in die Öffentlichkeit gehören, verkündet Wikileaks-Chef Julian Assange.

ProSiebenSat.1 bündelt seine Mediatheken im Netz: Ab sofort können verpasste Sendungen von ProSieben, Sat.1 und Co. nicht mehr nur über die senderübergreifende App angesehen werden, sondern auch im Browser.

Für den US-Fernsehmarkt stehen große Veränderungen an: Immer mehr Serien feiern ihre Erfolge im Internet und locken die Zuschauer zu Streaming-Diensten wie Amazon Prime und Netflix. "House of Cards" und "Game of Thrones" haben es vorgemacht. Die Verlierer sind die großen Kabelanbieter und die Sender.

Spielen auf dem Smartphone oder Tablet wird in Deutschland immer beliebter. Das sorgt für mehr Umsatz am Computer- und Videospielemarkt.

Eine Studie hat sich eingehend damit beschäftigt, was für Inhalte die verschiedenen Altergruppen auf Youtube am liebsten schauen. Überraschender Weise schauen Frauen Mitte 30 wohl gerne Minecraft-Videos. Woran das wohl liegen mag?

Die EU-Kommission verschärft ihre Gangart gegenüber dem Internet-Gigant Google: Die EU wirft dem Konzern nun offiziell vor, die Konkurrenz zu benachteiligen. Auch das Betriebssystem Android ist ins Visier geraten. Google droht nun eine Milliardenstrafe.

Am 24. April ist sie endlich im Handel, die langersehnte und bereits viel diskutierte Apple Watch. Die Vorbestellungen laufen gut, Analysten rechnen mit zwei Millionen Bestellungen allein am ersten Wochenende. Doch was bedeutet das für die Schweizer Uhrenhersteller?

Drei Jahre war das TV-Angebot der Schweizer Mediengruppe Ringier online verfügbar. Doch nun ist Schluss: In Kürze stellt der Konzern sein Internetfernsehen ein.

Deutschland wird smart: Die Deutschen schaffen sich immer mehr Geräte an, die neben dem klassischen TV-Empfang Zugang zu App-Portalen und HbbTV-Diensten anbieten. Dies meldet die Deutsche TV-Gesellschaft.