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Anfang der Woche hatte die Nachricht für Aufregung gesorgt, dass mit gefälschten Apps Nutzerdaten von iPhones entwendet werden können. Apple bleibt bei der Geschichte ruhig: Kunden sollten weiterhin wachsam sein, akuten Handlungsbedarf sieht der Hersteller aber nicht.

Nach der Aufregung um die neue Lesebestätigung bei Whatsapp hat der Anbieter nun ein weiteres Update nachgelegt, welches die Deaktivierung ermöglicht.

Die Verbraucherzentrale NRW hat Video-on-Demand-Anbieter kritisiert, da diese einzelne Inhalte oft ohne genaue Vorwarnung aus ihren Angeboten entfernen würden. Für die Kunden sei oft undurchsichtig, wie lange bestimmte Filme und Serienepisoden verfügbar sind.

Der Kurznachrichtendienst Twitter hat große Ziele: Er will der meistgenutzte Dienst seiner Art werden. Doch davon ist der Konzern noch weit entfernt. Nun hat Twitter einen Schlachtplan entwickelt, wie der Dienst seine Attraktivität steigern und so neue Kunden gewinnen will. Dabei spielen auch Videos eine Rolle.

Das Bundesfinanzministerium denkt laut Medienberichten über den Verkauf von Telekom-Anteilen nach. Mit dem dadurch freiwerdenden Geld könnten Finanzlöcher gestopft werden. Der Bundesverband Breitbandkommunikation (Breko) fordert hingegen ein Aufwenden der Gelder für den Breitbandausbau auf dem Land.

Musik-Liebhaber haben bei Youtube künftig die Wahl, ob sie die Videos mit oder ohne Werbung sehen wollen. Möglich macht dies der neue Abo-Dienst, den die Plattform nun einführt. Nutzer, die bereit sind für das Angebot zu zahlen, werden künftig von Anzeigen verschont und können die Lieder auch herunterladen, um sie offline zu hören.

Die Online-Videothek Netflix hat ihre App für iOS 8 optimiert. Dadurch können Besitzer des iPhone 6 Plus Videos nun auch in Full-HD-Qualität streamen.

Der Bayerische Rundfunk (BR) hat seine Mediathek-App für iOS und Android überarbeitet. Diese bietet ab sofort Support für den HDMI-Stick Chromecast sowie eine Sprachsuche.

Anders als Netflix will Amazon Prime Instant Video Ultra-HD-Content gänzlich ohne Aufpreis anbieten. Damit untermauert das Unternehmen seinen Stand als derzeit günstigster VoD-Anbieter.

Nicht nur die Filmindustrie hat unter Internetpiraterie zu leiden, sondern auch der spanische Fußball. Die hiesige Profi-Liga LFP will nun aktiv gegen solch illegale Angebote im Netz vorgehen und die TV-Rechte besser schützen. Tue man dies nicht, ende der spanische Fußball im Ruin.