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Kurz vor der Vorstellung des neuen Samsung-Smartphones Galaxy S4 gibt sich der Marketingchef von Apple angriffslustig. So tat er Android als schlechteres System ab, das den Nutzern auf schlechteren Smartphones schlechtere Erlebnisse ermögliche.

Auf dem Tablet-Markt hatte Apples iPad bisher stets die Nase vorn, dieses Jahr könnte sich das aber ändern. Marktforscher kamen nun zu der Einschätzung, dass Apple 2013 erstmals von Android-Geräten überholt wird.

Im Vorfeld um die Vorstellung des neuen Samsung-Smartphones Galaxy S4 wimmelt es im Internet schon vor Gerüchten und Bildern. Solch einen Hype erlebte vor kurzem nur Konkurrent Apple mit dem iPhone 5, an dem Samsung mit dem neuen Modell vorbeiziehen will.

Die allgegenwärtige Verfügbarkeit von Videos beeinflusst das Mediennutzungsverhalten immens. Online-Videos sprechen längst die Grundbedürfnisse von Internet-Nutzern an.

Der Content-Ausbau bei Lovefilm geht scheinbar ungebremst weiter. Nachdem die Amazon-Tochter bereits in den vergangenen Wochen eine Reihe von neuen Kooperationen verkünden konnte, kommen mit einem Vertrag mit Kontor New Media nun auch zahlreiche deutsche Produktionen zum Angebot hinzu.

RTL startet seine Mediathek RTL Now in Kürze auch als App für Android. Nutzer können so von Smartphone oder Tablet auf archivierte RTL-Sendungen oder den Livestream des TV-Programms zugreifen. Im Gegensatz zur Nutzung von RTL Now am PC ist das Angebot allerdings kostenpflichtig.

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich legt beim Datenschutz eine abrupte Kehrtwende hin und strebt Reformen auf EU-Ebene an.

Foxconn will weiter mit Sharp über einen Einstieg bei den Japanern verhandeln. Im Zuge des Einstiegs von Samsung hatte es zuletzt Gerüchte gegen, dass ein Deal zwischen Sharp und Foxconn immer unwahrscheinlicher wird. Jetzt könnte sich Sharp von mehreren Bietern umworben sehen.

Kunden des Müncher Unternehmens OnDemand kommen schon bald in den Genuss des smartesten Geheimagenten der Welt: OnDemand hat sich die Rechte an sämtlichen "James Bond"-Filmen gesichert und bietet diese künftig zum Abruf an.

Die Europäische Union hat den Softwareriesen Microsoft zur Zahlung einer Strafe von satten 561 Millionen Euro verdonnert. Der Grund: Der Anbieter hat es versäumt, Windows-Nutzer ihren Webbrowser frei wählen zu lassen.