Schlagwort: ARD

Die TV-Sender der ARD kommen 2013 zusammen auf einen Marktanteil von 28 Prozent. Damit liegt die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt in diesem Jahr auf dem Niveau von 2003.

Die öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunkveranstalter in Deutschland fordern eine neue Plattformregulierung für Rundfunk- und Telemedienangebote. Der Plattformbegriff sollte demnach auf Benutzeroberflächen ausgeweitet werden, die vorwiegend zum Empfang von entsprechenden Medien genutzt werden. Das Ziel ist es, die Diskriminierung einzelner Anbieter zu verhindern.

Bis zum März wollen ARD und ZDF ein neues Konzept für den Jugendkanal vorlegen. Damit soll die nötige Zustimmung der Ministerpräsidenten eingeholt werden. 80 Prozent der Regierungschefs sollen angeblich schon überzeugt sein.

Die ARD hat kein Interesse an der Champions League. Die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt hat entschieden, nicht für die Übertragungsrechte mitzubieten. Diese scheinen der ARD ohnehin zu teuer.

Peter Schlickenrieder, Dieter Thoma und Markus Wasmeier werden auch in Zukunft für die ARD im Einsatz sein. Denn die Rundfunkanstalten haben nun die Verträge der drei Wintersport-Experten verlängert.

Nach dem Unentschieden gegen Italien tritt die deutsche Nationalelf am heutigen Dienstag zum letzten Länderspiel des Jahres an. Ob die DFB-Elf in Wembley gegen England bestehen kann, zeigt die ARD heute Abend live.

Um für die kommende Fußball-WM in Brasilien gerüstet zu sein, erweitert die ARD nun ihre Aussprache-Datenbank. Rund 900 Begriffe und Namen, für die das Turnier wichtig sein könnten, sollen zu dem digitalen Archiv hinzugefügt werden.

Germany's Gold und Amazonas, die Online-Plattform von RTL und ProSiebenSat.1, hätten nicht scheitern müssen, meint Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamts. Wie beide Vorhaben von seiner Behörde grünes Licht bekommen hätten, erklärt Mundt im Interview mit DIGITAL INSIDER.

Bis zu 500 Millionen Euro sollen ARD und ZDF dank des neuen Rundfunkbeitrags zusätzlich zur Verfügung stehen, berichtete jüngst der "Spiegel". Die KEF hat diesen Bericht nun zurückgewiesen und die Zahl als schlicht falsch bezeichnet.

Die öffentlich-rechtlichen Medienfrauen haben am Sonntag dem Erfurter Tatort die "Saure Gurke" für Frauenfeindlichkeit verliehen. Und auch ein Werbespot für die Frauenfußball-Europameisterschaft glänzt mit frauenfeindlichen Motiv und erhielt den "Trostpreis" des Abends.