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Der öffentlich-rechtliche Einkauf von Sportrechten beschäftigt jetzt auch die Politik: ARD und ZDF haben am Mittwoch vor dem Sportausschuss des Bundestages erklären müssen, warum sie auf Übertragungen der beiden kommenden Leichtathletik-WMs verzichten wollen.

Sechs öffentlich-rechtliche Nachrichtenradios der ARD schicken ab April ein gemeinsames Nachtprogramm auf Sendung. Das musik- und werbefreie Informationsangebot wird in zehn Bundesländern zu hören sein.

Die ARD bleibt nach der umfassenden Begleitberichterstattung zum Musikpreis Echo am kommenden Donnerstag (24. März) für weitere drei Jahre als TV- und Radiopartner im Boot.

Sat 1 hat den Nerv des Publikums getroffen. Fast 5 Millionen Zuschauer schalteten den Fernsehfilm über Marco W. ein. Die ARD-Serien konnte der Film über die angebliche Vergewaltigung einer minderjährigen Britin jedoch nicht überholen.

Zeitgleich zum Dienstantritt des neuen Chefmoderators Gerhard Delling beim "Wochenspiegel" am 3. April erhält der wöchentliche ARD-Nachrichtenrückblick ein überarbeitetes Konzept.

Die ARD-Generalsekräterin Verena Wiedemann hat die ARD-Intendanten auf Schadensersatz und Schmerzensgeld verklagt. Die Intendanten hätten sie aus ihrer Position mobben wollen, um das Generalsekretariat abzuschaffen.

Fast sechs Millionen Zuschauer trafen mit Starkoch Christian Rach am Montagabend in der letzten Folge der aktuellen Staffel diejenigen wieder, denen geholfen wurde. Den Tagessieg holte sich jedoch RTL-Kollege Günther Jauch.

Hanna Köhler, ehemalige italienische Oma in der ARD-Vorabendserie "Marienhof", ist tot. Bereits am vergangenen Donnerstag (17. März) sei sie im Alter von 67 Jahren verstorben. Über die Ursache gibt es bislang noch keine Informationen.

Mit dem Mord an einem Fußballer und Homophobie in der Bundesliga hat die ARD am Sonntagabend ein unwiderstehliches Quotenrezept gefunden. Mit 9,42 Millionen Zuschauern sicherte sich der "Tatort: Mord in der ersten Liga" den klaren Tagessieg.

Der NDR will seinen Neuzugang Kai Pflaume offenbar für eine Neuauflage des früheren ZDF-Rateklassikers "Dalli Dalli" vor die Kamera stellen. Zunächst soll das Format nicht im ARD-Hauptprogramm, sondern im eigenen Dritten laufen.