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ARD-Sportkoordinator Balkausky kündigte eine große Schlacht um die Fußballrechte an, neue Sender wurden über Astra aufgeschalten und es gibt neue Details zu DVB-T2 HD. Was in dieser Woche noch wichtig war, erfahren Sie in unserem Wochenrückblick.

Über die britische Satellitenplattform Astra 28,2 Grad Ost wurden im Oktober drei neue Sender aufgeschalten. Diese decken thematisch ein breites Spektrum ab und senden zum Teil auch in HD.

Auf der auch bei uns beliebten und vielerorts begehrten britischen Satellitenposition 28,2 Grad Ost wurden kürzlich alle Satelliten gegen neue ausgetauscht. Gegenwärtig versehen hier Astra 2E (Start: 2013), Astra 2F (2012) und Astra 2G (2014) ihren Dienst.

Gute Nachrichten für alle Freunde des Home-Shoppings: Das Angebot an entsprechenden TV-Sendern ist wieder gewachsen, denn auf der Satellitenposition Astra 19,2 Grad Ost ist ein neuer Kanal auf Sendung gegangen.

Bei Sky erfolgte der Umstieg auf DVB-S2, bei der Telekom auf IP-Telefonie und Unitymedia wird Ende September zwei weitere HD-Sender aufschalten. Was in dieser Woche noch wichtig war, erfahren Sie in unserem Wochenrückblick.

Mehr Inhalte für Ultra-HD-Fernseher: Anfang Oktober wird ein weiterer Sender mit ultrahochauflösender Bildqualität über Astra starten. Dieser wird vor allem Wert auf ein interaktives Programm legen.

Gleich zwei Sender, die sich auf die Ausstrahlung von Filmen spezialisiert haben, sind aktuell auf Astra 19,2 Grad Ost uncodiert empfangbar.

Astra startet über seine Satelliten einen weiteren HD-Sender, die Primacom muss laut einem Urteil untergeschobene Zusatzangebote kostenfrei zur Verfügung stellen. ProSiebenSat.1 hat seinem Schweizer Sender einen Namen gegeben, während Amazon Videos künftig auch in HDR streamen wird.

Durch eine Kooperation mit dem Satellitenbetreiber Astra werden künftig mehr Haushalte in Osteuropa und Afrika mit dem Programm des deutschen Auslandsrundfunks Deutsche Welle versorgt.

Mit dem Ausbau der Kooperation mit Astra stellt Sky Deutschland die Weichen weiter auf Ultra HD. Für die Übertragung der Kanäle auch in vierfacher Full-HD-Auflösung sicherte sich der Pay-TV-Anbieter nun zusätzliche Kapazitäten beim Satellitenbetreiber.