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Wer wird neuer Chef des kleinsten ARD-Flächensenders? Zur Wahl eines Intendanten kommt am kommenden Montag der Rundfunkrat des Saarländischen Rundfunks (SR) in Saarbrücken zusammen.

Der Wahlvorbereitungsausschuss zur Wahl des Nachfolgers von Fritz Raff als Intendant des Saarländischen Rundfunks hat dem Rundfunkrat einen qualifizierten Wahlvorschlag unterbreitet.

Neben Arte-Programmdirektor Christoph Hauser und SR-Verwaltungsratchef Thomas Kleist haben sechs weitere Kandidaten ihre Bewerbung für die Nachfolge des verstorbenen SR-Intendanten Fritz Raff eingereicht.

Christoph Hauser, Programmdirektor des deutsch-französischen Kulturkanals Arte, erhebt laut Medienberichten Ansprüche auf die Nachfolge des Ende Januar verstorbenen SR-Intendanten Fritz Raff.

In der aktuellen Ausgabe der Computerzeitschrift "c't" ruft Redakteur André Kramer auf, US-Serien zeitnah auch im deutschen Fernsehen zu zeigen. Wenn die TV-Entscheider nicht schneller reagieren, würden die Fans Inhalte via iTunes kaufen oder die Serien im Web herunterladen.

Für die Nachfolge des verstorbenen SR-Intendanten Fritz Raff steht ein erster Kandidat in den Startlöchern. Laut Medienberichten hat der derzeitige Verwaltungsratsvorsitzende Thomas Kleist seine Absicht zur Kandidatur erklärt.

Der Saarländische Rundfunk hat die Stelle des Intendanten nach dem überraschenden Tod des amtierenden Intendanten Fritz Raff neu ausgeschrieben. Die Bewerbungsfrist endet am Mittwoch, dem 23. März.

Das öffentlich-rechtliche ZDF muss in den kommenden Monaten gleich zwei prominente Positionen neu besetzen. Neben "Wetten, dass..?"-Moderator Thomas Gottschalk wird ein Nachfolger für den scheidenden Intendanten Markus Schächter gesucht.

Am morgigen Freitag (18. Februar) berät der ZDF-Fernsehrat über die bevorstehende Neuwahl des Intendanten. Amtsinhaber Markus Schächter hatte bereits im Januar angekündigt, nicht erneut zu kandidieren.

Die Intendanten der ARD-Anstalten haben auf ihrer Sitzung am Dienstag in Köln die zukünftige Ausrichtung der ARD beschlossen. Auf der Tagesordnung standen Personalfragen und die Inhalte des ARD-Programms.