Schlagwort: IPTV
Bundesliga-Auftakt für IPTV-Kunden der Telekom gratis
Nutzer des IPTV-Fernsehens Entertain der Deutschen Telekom sehen den Saisonauftakt der Fußball-Bundesliga am kommenden Wochenende gratis - auch, wenn sie das Liga-total-Paket nicht gegen monatlichen Aufpreis abonniert haben.
Motama stellt neue TVCaster-Server vor
Multimedia-Spezialist Motama hat die neueste Generation seiner IPTV-Server TVCaster vorgestellt. TVCaster 300-S2 CI und TVCaster 1000-S2 CI erlauben das Streaming von über DVB-S/S2 empfangenen SDTV- und HDTV-Kanälen in IP-Netzwerken.
HDTV bei IPTV
Moderne IPTV-Receiver, so wie sie heute zum Einsatz kommen, sind technisch in der Lage, TV-Programme in Standardqualität und HDTV zu empfangen und wiederzugeben. Sie beherrschen MPEG-2 und -4, verfügen über eine HDMI-Buchse und sind so bestens für das extrascharfe Fernsehen gerüstet.
Beliebt beim Internet-Publikum: P2P-IPTV
Bis zum Ende des Jahres 2010 werden 26,5 Millionen deutsche Haushalte mit Breitbandinternet versorgt sein. Das schnelle Internet kommt mit vielen Vorteilen daher. Einer davon: Es lädt den Zuschauer ein, Fernsehen über das Netz zu schauen.
Hochauflösendes Fernsehen bei T-Home
Was tun gebeutelte Kabel-Deutschland-Kunden, wenn sie trotz Verbot von Satellitenschüsseln am Haus hochauflösendes Fernsehen genießen möchten? Sie kündigen ihren Kabelanschluss und wechseln zu T-Home Entertain. Wir stellen Ihnen die hochauflösende Alternative zum Satelliten vor.
Nie wieder Boxentürme
Mai 2010 - Der berühmte Boxenturm war bislang der unübersehbare Beweis für mangelnde Interoperabilität der unterschiedlichen Rundfunkplattformen. Um den Turm nun abzutragen, hat die Bundesnetzagentur (BNetzA) die Projektgruppe CA/DRM ins Leben gerufen.
Kabel setzt auf VoD
Im derzeitigen Hype um 3D-TV geht der nächste große Schritt der Kabelnetzbetreiber fast unter: Video-on-Demand (VoD). Die Pläne sind mal mehr, mal weniger konkret, aber allen ist klar, dass an VoD kein Weg vorbeiführt, um den Wettbewerb gegen IPTV nicht zu verlieren.
So funktioniert IPTV
IPTV lässt sich am besten mit Kabelfernsehen vergleichen. Während für dieses separate Leitungen von der Kabel-TV-Zentrale zu den Teilnehmern verlegt werden müssen, bedient sich IPTV einer bereits vorhandenen Infrastruktur: nämlich dem Telefonanschluss. Womit kein zusätzlicher Installationsaufwand erforderlich ist. Aus der Telefonsteckdose kommen also nicht nur das Telefon und der Internet-Anschluss, sondern auch das Fernsehen.
Verteilung der IP-Signale
IPTV-Signale kommen über die Telefonleitung. Über sie werden auch das Internet und Telefonate übertragen – ein Breitband-Anschluss vorausgesetzt.
Nutzung mehrerer IPTV-Receiver
DVB-T, Satelliten- und Kabel-TV-Empfang unterscheiden sich in einem grundlegenden Punkt von IPTV. Bei DVB-T, DVB-S und DVB-C werden stets alle Programme gleichzeitig übertragen, woraus sich der Verbraucher den Sender aussucht, den er gerade sehen will. Dies erfordert jedoch sehr hohe Übertragungsbandbreiten. Da die Stationen jedoch von beliebig vielen Zuschauern genutzt werden können, relativiert sich der Aufwand.