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Loewe wagt den Neustart und hat zu diesem Zweck erstmals sein komplettes TV-Lineup überarbeitet. Bis auf das neue 32-Zoll-Einstiegsgerät sollen alle Modelle mit Ultra-HD-Display angeboten werden und über HDMI 2.0 sowie den neuen Kopierschutz HDCP 2.2 verfügen. Eine neue Zapping-Funktion soll zudem Umschalten in Rekordzeit ermöglichen.

Der deutsche TV-Hersteller Loewe hat schwere Monate hinter sich, doch zur diesjährigen IFA will das Traditions-Unternehmen wieder richtig angreifen. Dabei setzt Loewe vor allem auf Ultra HD. Als Flaggschiff bringen die Kronacher einen TV mit gebogenem Bildschirm mit zur Messe.

Der angeschlagene TV-Hersteller Loewe muss nicht länger um seine Zukunft bangen. Denn die Übernahme durch den neuen Investor ist nun in trockenen Tüchern. Zur IFA will der Konzern dann sein neues Konzept präsentieren.

Auf diese Nachricht haben die Mitarbeiter des Traditionsunternehmens Loewe lange warten müssen. Endlich ist ein Investor gefunden, der den schwer angeschlagenen Fernsehgerätehersteller retten soll.

Die Zukunft des TV-Herstellers Loewe ist wieder ungewiss. Nachdem die ursprüngliche Käufergruppe Pathera einen Rückzieher gemacht hat, braucht der Konzern nun schnell neue Investoren. Erste Gespräche mit möglichen Interessenten laufen bereits.

Die lang ersehnte Rettung für den angeschlagenen deutschen TV-Hersteller Loewe scheint zu wackeln. Der Investor Panthera, der das Kronacher Unternehmen eigentlich übernehmen sollte, will nun offenbar aus Geldmangel vom Kaufvertrag für den TV-Hersteller zurücktreten. Loewe müsste einen neuen Investor finden, um seine Zukunft zu sichern.

Loewe und Hisense bauen ihre Zusammenarbeit aus. Durch eine Verlängerung der strategischen Partnerschaft erhält der deutsche TV-Hersteller künftig Zugriff auf die neuesten TV-Technologien aus Asien. Hisense hingegen darf Loewes fortschrittliche Software nutzen.

Nachdem Loewe in der vergangenen Woche seine neuen Investoren vorgestellt hat, stellt der angeschlagene TV-Hersteller nun auch seine Führungsriege neu auf. Als neuer Geschäftsführer wird künftig Peter Orre tätig sein, der zuvor bereits bei Apple und Hewlett Packard arbeitete.

Die neuen Investoren wollen den angeschlagenen TV-Konzern Loewe zurück auf den Erfolgsweg bringen, doch dafür muss Loewe 120 Stellen streichen. Die IG Metall fürchtet aber, dass deutlich mehr Mitarbeiter ihren Job verlieren könnten und ringt nun mit dem Hersteller um eine sozialverträgliche Lösung.

Gemeinsam mit seinen neuen Investoren will der angeschlagene TV-Hersteller Loewe nun endlich die Wende schaffen. Angst vor der asiatischen Konkurrenz haben die neuen Besitzer dabei nicht. Man ist sich sicher, dass man mit den Rivalen aus Fernost mithalten kann.