ARD: Stefan Mross bekommt Zugabe für „Immer wieder sonntags“

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Weil ihn die Zuschauer gerne sehen, verpasst die ARD Moderator Stefan Mross und seiner Unterhaltungsshow „Immer wieder sonntags“ gleich drei Zugaben in diesem Jahr.

Der ARD-Moderator Stefan Mross (40) gibt von seiner Unterhaltungsshow „Immer wieder sonntags“ in diesem Jahr drei Zugaben. Neben einer zwei Stunden dauernden Best-Of-Sendung werde es erstmals zwei jeweils 90-minütige Spezialausgaben geben, sagte ein Sprecher des Südwestrundfunks (SWR) am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Die Show, die am Sonntag nach 14 Live-Sendungen das Ende der diesjährigen Staffel hatte, werde somit verlängert. Grund sei das hohe Zuschauerinteresse. Gezeigt werden die drei zusätzlichen Ausgaben am kommenden Sonntag (28. August), 10.00 Uhr, sowie am 4. und 18. September, jeweils 13.55 Uhr, im Ersten.

Die seit 1995 laufende Show kommt jeden Sommer aus dem Europa-Park in Rust bei Freiburg, seit 2005 moderiert sie Stefan Mross. In den Spezialsendungen zeigt er den Angaben zufolge Ausschnitte aus den Sendungen der vergangenen zwölf Jahre. Außerdem bringe er die Highlights aus diesem Jahr noch einmal auf den Bildschirm.
 
Die seit Mai laufende diesjährige Staffel war dem SWR zufolge erfolgreich: Pro Ausgabe haben dem Sender zufolge im Schnitt 1,9 Millionen Zuschauer eingeschaltet, das entspreche einem Marktanteil von 18,4 Prozent. Damit seien die Erwartungen erfüllt worden.
 
„Immer wieder sonntags“ hatte im vergangenen Jahr die Sendezeit von 90 Minuten auf zwei Stunden pro Ausgabe ausgeweitet. Damit kam es zu Überschneidungen mit dem „ZDF-Fernsehgarten“ von Andrea Kiewel, der ebenfalls sonntags zu sehen ist. Das ZDF hat seine Sendezeiten in diesem Jahr entsprechend verändert. Der „Fernsehgarten“ startet nun etwas später gegen Mittag, nicht mehr wie früher am Vormittag. [dpa/kw]

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9 Kommentare im Forum

  1. Mros die bayrische Pumpenschwuchtel, und der Liebling aller Schwiegermütter. Der Lockenfred kann oder sollte für die Zukunft vorsorgen, wenn man in der Vülkümüsik und seiner Blaserei nicht mehr punkten kann. Etwa bayrische Horrorfilme, als alternatives Betätigungsfeld.
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