Geschichte des Satellitenempfangs

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Satellit, Bild: © twobee - Fotolia.com
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Leipzig – Der Satellitenempfang ist längst nichts Besonderes mehr. Das war vor knapp 20 Jahren allerdings noch anders. Die neue DF zeigt Ihnen, wie alles begann.

Mit kleinen 60-Zentimeter-Antennen lies sich nicht immer ein einwandfreier Empfang erzielen. Drehen wir das Rad der Zeit nur rund 15 bis 20 Jahre zurück und wir finden uns in einer ganz anderen – wie altgediente Sat-DXer meinen – schöneren, analogen Zeit wieder.

Im Frühling 1989 wurde im oberösterreichischen Redaktionsbüro von DIGITAL FERNSEHEN die erste Satellitenschüssel montiert. Durchmesser: 1,8 Meter (m), drehbar, denn man wollte ja alle deutschen Sender sehen, die damals noch auf drei Satellitenpositionen (Intelsat auf 60, Eutelsat auf 13 und in bescheidenen Ansätzen Astra auf 19,2 Grad Ost) verteilt waren. Insgesamt waren zwischen 66 Grad Ost und 27,5 Grad West im Ku-Band rund 37 Programme zu sehen.
 
Wenn Sie wissen wollen, welche Hürden bei den Gehversuchen des heute weit verbreiten Satellitenempfangs zu überwinden waren, dann greifen Sie zur aktuellen Ausgabe der Zeitschrift DIGITAL FERNSEHEN, die ab sofort am Kiosk, im Onlineshop und auch im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist.
 
Zum Inhaltsverzeichnis der DIGITAL FERNSEHEN 06/2010 geht es hier entlang. [mw]

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8 Kommentare im Forum

  1. AW: Geschichte des Satellitenempfangs m Frühling 1989 wurde im oberösterreichischen Redaktionsbüro von DIGITAL FERNSEHEN die erste Satellitenschüssel montiert. Durchmesser: 1,8 Meter (m), drehbar, ahja soweit ich weiß wurde der dvb standard 1993 verfasst, davor und besonders gab es nur analog fernsehen, ich gehe mal davon aus, dass es 1989 keine zeitschrift gab, die digital fernsehen hieß. oder wird 1984 mäßig die geschichte nachträglich umgeschrieben?
  2. AW: Geschichte des Satellitenempfangs die Seite hier hieß früher mal " digi-tv " und hat sich später, meiner Meinung nach, mit dem Anbieter " Set-top-box " aus Bayern zusammen geschlossen und erst danach wurde eine Zeitschrift herausgebracht. Also bitte, tragt mal nich so dicke auf ...
  3. AW: Geschichte des Satellitenempfangs Hat da nicht jemand den Kopernikus vergessen? Vor "knapp" 20 Jahren hat man sich die Dritten Programme namlich schon nicht mehr von 60° Ost, sondern von 23,5° Ost (übrigens aus dem heute "High Band" genannten Frequenzbereich) geholt.
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