[IFA 2010] Erfolgreicher Auftritt für Deutsche TV-Plattform

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Die Deutsche TV-Plattform hat bei der diesjährigen IFA ihren bisher erfolgreichsten Messeauftritt gehabt. Mit den Partnerausstellern, internationales DVB-Projekt aus Genf und der Fernseh- und Kinotechnischen Gesellschaft (FKTG), konnten so viele Interessenten wie noch nie am Stand begrüßt werden.

Im Mittelpunkt der Präsentation der Deutschen TV-Plattform standen die Verbindung von Internet und Rundfunk sowie die Entwicklung des digitalen Fernsehens, etwa zu stereoskopischem 3-D-TV. Die Fernseh- und Kinotechnische Gesellschaft (FKTG), erinnerte in einer vielbeachteten Retrospektive an die Geburtsstunden hochauflösenden Fernsehens („Eureka 95“ und HDmac). Auf besonderes Interesse der Besucher und jungen Zuschauer im Rahmen von Schule@IFA stießen die Hybrid-TV und HbbTV-Anwendungen aller großen Sender, die auf drei TV-Screens zu sehen waren.

Über 2 500 Informationsbroschüren zu „Hybrid-TV“ und  „Wissenswertes über HDTV“ fanden laut TV-Plattform am Tec-Watch-Stand riesiges Interesse. In einem Dutzend Interviews und TV-Drehs stellten sich Experten der TV-Plattform den Fragen der Journalisten. Erstmals gab es auch einen Informationsstand der TV-Plattform auf dem Medienkongress medienwoche@IFA im ICC. Auch das Verbrauchertool  im Webauftritt  stieß auf  großes Interesse.

Noch mehr Aufklärung rund ums Thema 3-D-Fernsehen bietet die Deutsche TV-Plattform am 3. November in Berlin im Rahmen des Symposium „Von HDTV zu 3DTV – Markterfolg oder Hype?“ Branchenkenner und internationale Experten werden neben Fachvorträgen in einer Podiumsdiskussion die Frage erörtern: Ist Deutschland reif für 3-D-TV? Das Eröffnungsreferat hält Oliver Berben, Geschäftsführer Constantin Film Produktion und Moovie-die art of Entertainment.
 
Die Deutsche TV-Plattform ist ein Zusammenschluss von privaten und öffentlich-rechtlichen Sendern, Geräteherstellern, Infrastrukturbetreibern, Service- und Technik-Providern, Forschungsinstituten und Universitäten, Bundes- und Landesbehörden sowie anderen, mit den digitalen Medien befassten Unternehmen, Verbänden und Institutionen. Ziel des gemeinnützigen Vereins ist die Einführung von digitalen Technologien auf Grundlage gemeinsamer, offener Standards. [mw]

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