Technik

Auch wenn es um Dream Multimedia in den letzten Monaten sehr ruhig geworden ist, sind Dreamboxen immer noch sehr beliebt. Die Preise dieser Boxen sind nun auch endlich auf einem erschwinglichen Niveau angekommen.

Datendiebe sorgen auch bei der Deutschen Telekom für Sorgenfalten: Im Internet wurden Datensätze veröffentlicht, die auch Passwörter von Kunden des Bonner Konzerns enthalten, weshalb die Telekom nun zum Wechsel der Login-Daten auffordert.

Noch 2016 scheint Google ein eigenes Smartphone veröffentlichen zu wollen. Der Internet-Riese, der mit Android bereits bei den Betriebssystemen mit Apple konkurriert, würde somit auch bei der Hardware das Duell mit dem Apfelkonzern eröffnen.

Im Kampf der Streaming-Marktführer scheint Netflix seinen Kunden künftig auch offline Serien und Filme anbieten zu wollen. Damit würde der Streamingdienst mit Konkurrent Amazon gleichziehen, der dieses Feature bereits eingeführt hat.

Red Eagle hat nachgelegt und nach der Twinbox LCD einen weiteres preiswertes Gerät für den Linux-Einstieg auf den Markt gebracht. Zielgruppe der Red Eagle Singlebox LCD sind Zuschauer, denen die Ausstattung mit einem Single-Tuner reicht.

Wie in jedem Jahr konnten die Leser die besten Produkte bei der Leserwahl des Auerbach Verlags auszeichnen. Auch Kopfhörer-Spezialist Sennheiser konnte überzeugen und verspricht, den Verbraucher weiter in den Fokus zu stellen.

Mit neuen Funktionen und frischem Design hat der Musikfernsehservice Ampya seine iOS-App überarbeitet. Ab sofort ist unter anderem AirPlay an Bord.

Filminhalte in HDR feiern mit der Einführung der UHD-Blu-ray ihre Premiere, doch der neue Standard wird bislang missverstanden und die fehlerfreie Zuspielung der HDR-Signale gestaltet sich kompliziert. Der Weg zur kontrastreicheren Bilddarstellung ist damit steiniger als gedacht, aber der Aufwand kann sich lohnen.

Smartphones und Tablets sind für das Online-Shopping nicht mehr wegzudenken. Vor allem junge Menschen nutzen Apps zum Shoppen.

Nach mehreren Fehlschlägen können die Verleger und die Werbeindustrie einen ersten kleinen Erfolg gegen Adblocker vor Gericht verbuchen. Das Oberlandesgericht Köln erklärt das Geschäftsmodell von Eyeo für unzulässig.