Empfang

Hessen will Radiohörern eine bessere UKW-Versorgung gewähren, daher nimmt der Hessische Rundfunk nun einen Programmaustausch bei den UWK-Frequenzen vor.

Der im All verlorene Rundfunksatellit Amos 5 könnte sich nach dem vermuteten Totalausfall in einen Zombie-Satelliten verwandeln, der eine reale Gefahr für andere Satelliten darstellt.

Auf der niederländischen Satellitenplattform Canaldigitaal wird es ab 2016 zehn populäre TV-Kanäle nur noch in HD-Bildqualität zu sehen geben. Die SD-Ableger werden abgeschaltet.

Kurz vor Weihnachten buhlt die Tele Columbus verstärkt um Neukunden und lockt mit einem Sonderangebot ab 1. Dezember: Bei Abschluss einer Doppelflatrate für Internet und Telefonie gibt es ein Tablet von Huawei ohne Zuzahlung dazu.

Österreich wird digital: Das Alpenland bereitet sich auf die Digitalisierung im Kabel vor. 2016 soll die Analogabschaltung im Kabelnetz erfolgen.

Fans afrikanischer Klänge haben derzeit eine gute Gelegenheit ein wenig ihrer Lieblingsmusik zu lauschen und nicht nur das – auch Bewegtbild gibt es dazu. Und das Ganze sogar uncodiert auf der hierzulande beliebtesten Satellitenposition Astra 19,2 Grad Ost.

Auch in den kommenden acht Jahren kann der Rundfunk terrestrisch empfangen werden. Darauf einigte sich die Weltfunkkonferenz am Donnerstag. Damit bleibt auch das digitale Antennenfernsehen DVB-T/DVB-T2 erhalten. Das Institut für Rundfunktechnik (IRT) und die ARD begrüßten die Entscheidung.

Die seit einigen Jahren funktionierende Zusammenarbeit zwischen MDR 1 Radio Sachsen und Radio Wroclaw erhält jetzt auch offiziellen Charakter. Beide Sender vereinbarten eine Kooperation und wollen ein gemeinsames Büro in Grenznähe aufbauen.

Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) färbt den nächsten weißen Fleck in Niedersachsen mit digitalem Radio ein. Mit einem neuen Standort können auch in Ostfriesland die Angebote des öffentlich-rechtlichen Radios via DAB Plus empfangen werden.

Ein möglicher Start des Digitalradios in Nordrhein-Westfalen lässt weiter auf sich warten. Der erste Schritt, eine Ausschreibung der Kapazitäten, ist zugunsten von Gesprächen von der Landesanstalt für Medien (LfM) vorerst verschoben worden.