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Das Studio von Spiegel TV in Berlin wird geschlossen. Der einstmals stolze Produktionsstandort mit rund 80 Mitarbeitern litt zuletzt an Auftragsmangel.

Frauenfußball soll im Programm von Eurosport künftig eine größere Rolle spielen. Der Spartensender hat sich nun die nationalen wie internationalen TV-Rechte an der Frauen-Bundesliga gesichert. Das erste Spiel gibt's schon kommende Woche zu sehen.

Unitymedia Kabel BW hat am heutigen Mittwoch (28. August) die Berufung von Winfried Rapp zum neuen CFO bekannt gegeben. Der bisherige SAP-Mann löst in dieser Funktion Jens Müller und Jon Garrison ab.

Der Online-TV-Rekorder Shift TV wird auf der IFA 2013 erstmals sein neues Nutzer-Interface mit überarbeiteter Bedienoberfläche und erweiterten Funktionen vorstellen. Über Shift TV lassen sich TV-Sendungen online aufzeichnen und später herunterladen.

Im Streit um überteuerte Netzentgelte für die Nutzung von Kabelkanälen hat Kabel Deutschland vor Gericht eine Niederlage erlitten. Die Richter wiesen die Klage ab, mit der Kabel Deutschland rund 350 Millionen Euro von der Telekom forderte.

Neben dem Fernseher mit dem Smartphone, Tablet oder Laptop im Internet zu surfen, wird seit zwei Jahren als immer größer werdender Trend ausgemacht. Eine aktuelle Studie zeigt nun: Der Zug zum Zweitbildschirm ist geringer als vermutet.

Auch im Kampf ums Überleben will Loewe weiterhin den Premium-Produkten treu bleiben. Trotz neuer Einsteiger-Produkte soll das Kerngeschäft des TV-Herstellers weiter bedient werden.

Am 3. September wird ProSiebenSat.1 das Programm seines neuen Free-TV-Kanals ProSieben Maxx kurrzeitig im Simulcast auf sechs Kanälen ausstrahlen. So soll der Sender bereits zum Start die maximale Aufmerksamkeit erhalten.

Am 5. September feiert ZDFinfo sein zweijähriges Bestehen. Der Digitalkanal war 2011 aus dem ZDF Infokanal hervorgegangen. In den vergangenen Monaten konnte der Sender seinen Zuschauermarktanteil vervielfachen.

Interessante Entwicklung im Kabelstreit: Nachdem der Netzbetreiber Unitymedia angekündigt hat, den NDR nicht mehr länger analog in seinen Kabelnetze in NRW zu verbreiten, reagiert die Rundfunkanstalt überraschend dünnhäutig. Dabei hatte die ARD in der Vergangenheit stets betont, keinen Wert mehr auf eine analoge Kabelverbreitung zu legen.