Medien

Die Debatte um den neuen Rundfunkbeitrag ebbt nicht ab. Verfassungsrechtler Paul Kirchhof verteidigt die neue Regelung. Kritik gibt es dafür von einigen Politikern und Verbänden.

Eine gefälschte E-Mail zur angeblichen Beurlaubung von NDR-Programmdirektor Frank Beckmann hat am Freitag Irritationen ausgelöst.

Was erwartet uns im TV-Jahr 2013? DIGITAL FERNSEHEN hat die passende Antwort darauf und verrät Ihnen, auf welche neue Sender, Serien und Technik-Trends Sie sich schon jetzt freuen können.

Auch in 2013 soll der HD-Ausbau bei Sky weitergehen, zudem hat das Bundeskartellamt RTL und ProSiebenSat.1 die Grundverschlüsselung untersagt. Das waren die Top-Themen der vergangenen Woche. Was Leser und Fachwelt sonst noch bewegt hat, lesen Sie in unserem Wochenrückblick.

Der Video-on-Demand-Anbieter Viewster will sich in Zukunft verstärkt dem deutschen Markt widmen. Mit kostenfreien und werbefinanzierten VoD-Angeboten sieht man sich dafür gut gerüstet. Der Chef des Unternehmens sieht seine Online-Plattform im Vergleich zu linearen TV-Sendern langfristig im Vorteil.

Heinz Fischer-Heidlberger, der Vorsitzenden der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF), hält eine belastbare Aussage darüber, wie sich die Einnahmen für die Öffentlich-Rechtlichen durch den neuen Rundfunkbeitrag entwickeln, erst im März 2014 für möglich.

Erstmals seit fünf Jahren ist die Zahl der im Weihnachtsgeschäft verkauften Computer zurückgegangen. Smartphones und Tablets nahmen ihren Platz auf dem Wunschzettel ein.

Brüssel könnte zum Problem für Google werden. Während ein Wettbewerbsverfahren in den USA ohne größere Folgen für den Online-Gigant ausgegangen ist, fordern die Kartellwächter der EU mit Nachdruck Änderungen für das Geschäft mit Suchmaschinen.

Die tägliche Meidennutzung ist 2012 auf etwa zehn Stunden am Tag gestiegen. Während immer mehr Ferngesehen, Radio gehört und das Internet genutzt wird, verlieren Print-Produkte bei den Nutzern an Bedeutung.

Der Streit zwischen der Videoplattform Google und der GEMA geht in die nächste Runde: Da sich beide Parteien nach wie vor nicht einigen können, hat die GEMA nun eine Schiedsstelle angerufen und Schadensersatz in Millionenhöhe verlangt.