Medien

Konzerne in Deutschland streichen in der Corona-Krise ihre Prognosen. Dafür gibt es jetzt ein weiteres Beispiel in der Medienbranche. Ein bestimmter Bereich drückt auf den Umsatz im ersten Quartal.

Die Bundesnetzagentur macht Ernst mit der Überwachung der WLAN-Netze in Deutschland. Während die Bundesregierung die Mitstörerhaftung verringert, legt die Bonner Behörde nun kräftig nach, wenn es um die Überwachung illegaler Aktionen über WLAN geht.

Wien - Der öffentlich-rechtliche Anspruch ist dem Österreichischen Rundfunk (ORF) im Jahr 2006 kaum gelungen.

Die ARD hat sich am Sonntagabend mit einer Wiederholung des "Tatort: Schweinegeld" und der zuvor ausgestrahlten "Tagesschau" die Doppelspitze gesichert. Zuvor sorgte die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen wieder für Top-Quoten - trotz Ausscheiden der deutschen Mannschaft.

Bei der neuen Ausschreibung der TV-Rechte der Fußball-Bundesliga bleibt der Spielplan unangetastet - bis auf eine Ausnahme.

Frankreich strebt ein Rundfunkgebührensystem an, welches der ab dem kommenden Jahr in Deutschland geltenden Haushaltsabgabe gleichen soll. Bisher werden Computer der französischen Bevölkerung nicht erfasst, das soll sich nun ändern.

Berlin - BooCompany, selbsterklärter führender Anbieter für exitorientierte Unternehmensmeldungen, vergibt mit dem "Goldenen Hademar" erstmals den Deutschen Schleichwerbepreis.

Frankfurt/Main - Die Deutsche Bank und der Medienunternehmer Leo Kirch streiten weiter. Auch die vom Landgericht München angeregten Gespräche über einen Vergleich sind gescheitert.

Berlin - Die Euro 2004 dürfte gemessen an den europaweiten Zuseherzahlen die erfolgreichste Fußball-Europameisterschaft aller Zeiten gewesen sein.

Auf dem hart umkämpften Musikstreaming-Markt wird mit immer härteren Bandagen gekämpft. So soll Spotify Musiker, die exklusiv auf Apple oder Tidal veröffentlichen, schwerer auffindbar machen. Spotify dementiert dies allerdings vehement.