Medien

Der Canal Córdoba Internacional startet auf Astra 19,2° Ost sein Free-TV Programm.

Während Plattformen wie Entertain versuchen, möglichst alle Mediatheken an Bord zu versammeln, macht es sich der Netzbetreiber Tele Columbus leichter und setzt auf HbbTV.

Der französische TV-Sender Canal Plus plant eine weitere HDTV-Version für Polen. Noch im März soll der Unterhaltungskanal Canal Plus HD auf der polnischen Pay-TV-Plattform Cyfra Plus auf Sendung gehen.

Köln - Ulla Kock am Brink hat bald wieder eine eigene Fernsehshow. Die 48-Jährige moderiert ab April eine neue Show auf Sat 1.

Nicht nur "Star Wars" widmet der Pay-TV-Anbieter im Herbst einen eigenen Themenkanal. Auch "Harry Potter"-Fans wird das Warten bis zum Kinostart von "Fantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" verkürzt.

In der ständigen Debatte um Transparenz bei Vergleichsportalen setzt ProSiebenSat.1 ein Statement. Die Sendeanstalt verpflichtet seine Töchter Verivox und Billiger-Mietwagen.de zu mehr Transparenz und Verbraucherschutz.

Da ab Januar bei ARD und ZDF keine Sponsoring-Spots mehr gezeigt werden dürfen, befürchte die ARD Konsequenzen für die kleineren Sportarten. Für VPRT-Chef Tobias Schmid ist das nur unnötige Panikmache. Viel mehr sollte die ARD "über den sinnvollen Einsatz von Gebührenmitteln auch bei Sportübertragungen" debattieren.

Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner hat sich selbst ein Millionengeschenk unter den Weihnachtsbaum gelegt. Er und zwei weitere Manager des Medienkonzerns versilberten rechtzeitig vor den Festtagen einen Teil ihres Aktienpakets.

ProSiebenSat.1 hat seiner 7TV-App eine Chromecast-Funktion spendiert. Über diese können Zuschauer nun zahlreiche Mediathekeninhalte auch auf dem TV-Bildschirm schauen. Dabei werden plötzlich auch jede Menge Inhalte verfügbar, die am Fernseher normalerweise kostenpflichtig sind.

Die Gema möchte in Zukunft offenbar auch Geld für das Einbetten von Youtube-Videos auf anderen Internetseiten kassieren, sofern diese urheberrechtlich geschützte Inhalte zeigen. Sie unterstützt damit eine Position der österreichischen Verwertungsgesellschaft AKM.