Medien

Der Ex-Formel-1-Rennfahrer Niki Lauda hat am Mittwochabend erstmals Stellung zu seiner harschen Kritik am geplanten Auftritt eines Männer-Tanzpaares in der ORF-Sendung "Dancing Stars" bezogen.

Der Musiksender MTV vermarktet erfolgreiche Serien wie "Jersey Shore" und "My Super Sweet 16" in Großbritannien ab sofort im Rahmen einer kostenpflichtigen Mediathek. Der Video-on-Demand-Dienst könnte bei Erfolg auch in weiteren Ländern starten.

Kaum wird ZDF-Programmdirektor Thomas Bellut als aussichtsreichster Kandidat für die Nachfolge von Intendant Markus Schächter gehandelt, beginnen auch schon die Spekulationen über seinen Nachfolger im Sender.

Reinhold Beckmann soll offenbar eine eigene Quiz-Show bei der ARD bekommen. Bisher moderiert der 54-Jährige die "Sportschau" und hat mit "Beckmann" eine eigene Talkshow.

Am ungarischen Nationalfeiertag (15. März) haben mehrere tausend Menschen in Budapest gegen das neue ungarische Mediengesetz protestiert. Die Demonstrationen waren die größten seit der politischen Wende 1989.

China hat erstmals Nordamerika als größter Absatzmarkt von LCD-Fernsehern überholt. Laut einer aktuellen Marktstudie der US-Analysten von Displaybank wurden 2010 39 Millionen LCD-TVs in China verkauft. Das entspricht 21 Prozent am Weltmarkt.

Bei einer Autogrammstunde der sechs verbliebenen Kandidaten der RTL-Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" am Sonntag ist es zu einer Massenpanik gekommen. 60 Fans im Alter zwischen 12 und 17 Jahren wurden verletzt.

Ein Zeitungsinterview von ORF-Programmdirektor Wolfgang Lorenz, in dem dieser dem Privatfernsehen vorgeworfen hat, Menschen als "Opfer" einer johlenden Meute vorzuführen, sorgt in der Alpenrepublik für große Entrüstung.

Am heutigen Freitag (8. April) will der Privatsender Pro Sieben seinen Zuschauern im Rahmen des "Tolerance Day" den diskriminierungsfreien Umgang mit ihren Mitmenschen näher bringen. Die deutsche Unesco-Kommission ist als Partner an Bord.

Die vier Filmstudios Fox, Universal, Warner und Sony Pictures planen, zahlreiche Filme schon 60 Tage nach Kinostart auf DirecTV anzubieten. Kinobetreiber, die Umsatzverluste befürchten, kündigen jetzt Konsequenzen an.