Medien

Auf der MIPTV in Cannes sollten eigentlich neue TV-Formate vorgestellt werden. Nun ist die Serienmesse wegen des Coronavirus abgesagt worden.

Digitale Alternative zur Leipziger Buchmesse: Literaturfans müssen trotz Absage der Buchmesse nicht auf Lesungen und Interviews verzichten. Zahlreiche Autorinnen und Autoren stellen ihre Neuerscheinungen nun im Netz und im Radio vor.

ZDF goes Latin: Der Anfang soll im Frühjahr 2024 mit einem FAST-Channel mit Drama-Programmen in spanischer Sprache gemacht werden.

Medienkonzern Vivendi hat die Kontrolle bei seinem Konkurrenten Lagardère übernommen und hält nun etwa 60 Prozent des Kapitals sowie über mehr als die Hälfte der Stimmrechte des Konzerns.

Das ZDF baut seine Diskussionsforen für Programm-Nutzer im Internet aus. Derzeit läuft nach Angaben des Senders eine Testphase.

Die Regierungspläne, Online-Plattformen in Einzelfällen zur Herausgabe von Passwörtern zu verpflichten, stoßen bei der Opposition im Bundestag auf einhellige Ablehnung.

TP Vision, Abbey Road Studios und Universal Music UK wollen exklusive Inhalte für Philips OLED+ TVs erschaffen. In Planung ist auch die Produktion einer "Sound & Light"-Performance von Cellist Sheku Kanneh-Mason.

Die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender haben im TV-Monat Juli wieder etwas Terrain abgegeben, sich aber trotzdem an der Spitze halten können.

480 Millionen Euro investiert Canal+ in Kino-Produktionen und erkauft sich damit im Gegenzug ein angenehmes Privileg.

Während der frühen Morgenstunden kam es zu einem Großeinsatz der wiener Polizei vor dem Sendezentrum des ORF am Küniglberg in Wien.