Moderatorin Abboud wird Ministeriumssprecherin
Die frühere "Tagesthemen"-Moderatorin Aline Abboud wechselt ins Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit. Dort soll sie das Pressereferat leiten.
Zoff mit Nuhr: Forschungsgemeinschaft macht Rückzieher
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hatte einen Beitrag von Dieter Nuhr entfernt. Jetzt ist er wieder online.
Ist das Verbot für Regionalwerbung im bundesweiten TV rechtswidrig?
Das in Deutschland geltende Regionalwerbung-Verbot für bundesweit ausgestrahlte TV-Programme könnte laut Europäischem Gerichtshof gegen EU-Recht verstoßen.
Rundfunkbeitrag: Brandenburg stemmt sich gegen mögliche Erhöhung
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke stemmt sich gegen eine mögliche Erhöhung des Rundfunkbeitrags zur Finanzierung von ARD, ZDF und Deutschlandradio.
Seehofer fordert deutlich längere Vorratsdatenspeicherung
Innenminister Horst Seehofer (CSU) fordert eine Vorratsdatenspeicherung von sechs Monaten, um vor allem den Kampf gegen Kindermissbrauch und Kinderpornografie voranzutreiben.
Youtube-Kritik zeigt Schwächen der Politik im Umgang mit dem Web
Die wütende Abrechnung eines 26 Jahre alten Studenten auf Youtube hat die Union vor der Europawahl kalt erwischt. Die unbeholfene Reaktion auf die Kritik wirft ganz grundsätzliche Fragen zur Kommunikation mit Jugendlichen und jungen Erwachsen auf.
Rundfunkbeitrag: Politiker wollen maximal 18 Euro
Der Rundfunkbeitrag soll unter 18 Euro bleiben. Darin scheinen sich die Regierungschefs der Bundesländer einig. Was werden ARD und ZDF zu den Sparmaßnahmen sagen?
„Hunters“: Auschwitz-Gedenkstätte kritisiert Amazon-Serie mit Al Pacino scharf
Die Gedenkstätte des ehemaligen deutschen Konzentrationslagers Auschwitz hat die neue Streamingserie "Hunters" für die fiktive Darstellung von Nazi-Brutalität scharf angegriffen.
Vodafone und Altice: Grünes Licht für Glasfaser-Vorhaben
Telekommunikationskonzern Vodafone kommt bei einem milliardenschweren Vorhaben zum gemeinsamen Glasfaser-Ausbau mit Altice in Deutschland voran.
Corona-Warn-App: Kanzleramt räumt Versäumnisse ein
Am Dienstag soll es endlich so weit sein. Zuvor hat Kanzleramtschef Helge Braun jedoch Versäumnisse bei der Entwicklung der Corona-Warn-App eingeräumt.