Rundfunkbeitrag: Scheitert die Erhöhung an Sachsen-Anhalt?
2021 soll der Rundfunkbeitrag auf 18,36 Euro monatlich erhöht werden, da sind sich die Bundesländer einig. Bis auf Sachsen-Anhalt. Dessen Staatskanzlei-Chef knüpft eine Zustimmung an Bedingungen.
BBC mit neuem Vorschlag im Gebührenstreit
Im Streit um die Finanzierung der BBC zieht die Sendeanstalt offenbar in Erwägung, eine bestimmte Änderung der Zahlungsweise der Rundfunkgebühr zu akzeptieren.
Bund lässt Handy-Tracking-Verfahren für Corona-Infizierte mit Soldaten testen
Die Vorbereitungen für eine sogenannte Stopp-Corona-App nehmen jetzt Fahrt auf. Dabei greift die Bundesregierung auf die Hilfe von Bundeswehr-Soldaten zurück.
Sexistische Werbungen nerven Verbraucher
Verbraucher in Deutschland stoßen sich bei Werbung vor allem an Geschlechterdiskriminierung und Sexismus.
ARD schmettert Forderung nach Radio-Quote ab
Die Forderung von Musikmanagern nach einer 50-Prozent-Quote für hiesige Musiker im Radio hält die öffentlich-rechtliche ARD für nicht zielführend.
Vom Ende der Trolle: Neues Gesetz soll Ordnung in Social Media bringen
Das Internet ist eigentlich kein Neuland mehr – doch geht es dort trotzdem oft zu wie im Wilden Westen: Verbale Gewalt und Drohungen sind in sozialen Netzwerken Alltag. Ein neues Gesetz soll den gefühlt rechtsfreien Raum nun ordnen.
Jeder Zweite hat nichts gegen Handy-Ortung im Kampf gegen Corona
Jeder zweite Deutsche hätte nichts gegen die Nutzung von Handy-Daten im Kampf gegen das Coronavirus. Unions-Politiker bringen eine App-Alternative ins Spiel.
Mit sofortiger Wirkung: ProSiebenSat.1-Chef Conze geht
Götterdämmerung im Privatfernsehen: Die ProSiebenSat.1 Media SE stellt ihren Vorstand neu auf und richtet ihr Geschäft wieder stärker auf Entertainment aus.
Hunderttausende fordern bedingungsloses Grundeinkommen
Hunderttausende Menschen sprechen sich im Rahmen einer Online-Petition für ein temporäres bedingungsloses Grundeinkommen aus.
Sollten Rundfunkjobs bundesweit als „systemrelevant“ eingestuft werden?
Der Verband Privater Medien (Vaunet) fordert in der Corona-Krise, Mitarbeiter von Rundfunksendern bundesweit einheitlich als sogenannte systemrelevante Berufsgruppe einzustufen.