Technik

Ab 1. Januar 2020 kosten exklusive Internetfunktionen in Tesla-Autos extra. Doch nicht alle Tesla-Fahrer müssen für die "Premium Connectivity" bezahlen.

Trotz strenger Kontrollen haben es in China nun mehrere Apps in Apples App Store geschafft, die eine Schadsoftware enthalten. Betroffen sind dabei auch populäre Anwendungen wie WeChat - und damit Millionen Nutzer.

US-Medienberichten zufolge soll die Internet Movie Database (IMDb) kurz davor stehen, einen eigenen Streamingdienst zu starten. Es könnte jetzt sogar alles recht schnell vonstatten gehen.

Google fördert seit Jahren journalistische Projekte - auch um das schlechte Verhältnis zu Verlagen zu verbessern. Das Programm aus Europa wurde inzwischen auf andere Regionen ausgeweitet, Schwerpunkt ist aber weiterhin der alte Kontinent.

Forstinning – Für die Deutsche Telekom AG (DTAG) lieferte SHM Broadcast 260 von Tandberg’s RX1290, der - nach Unternehmensangaben - bis dato erste und einzige SD (4:2:2)/HD Multiformat Integrated Receiver Decoder (IRD) für MPEG-2 und MPEG-4.

Optoma hat sein Sortiment an Laserprojektoren um zwei neue Kurzdistanz-Projektoren erweitert – den ZW310STe und den ZX310STe.

Bonn / St. Georgen - Ab sofort kann der Smart Titanium für den digitalen Satellitenempfang im Handel erworben werden.

Nintendo will die Spielerfahrung erweitern und setzt dafür auf einen Tablet-Controller mit berührungsempfindlichem Bildschirm und Bewegungssensoren. Dabei kann die Partie auch gleich komplett vom TV auf den Controller verlagert werden. Zudem kann der Fernseher bedient werden und dank Youtube in HD und TVii stimmt auch das Unterhaltungsangebot.

Die Unternehmen Wisi und IP.Netcom haben gemeinsam eine Lösung entwickelt, die HbbTV über klassisches IPTV ermöglicht. Mit dem Multiscreen-Content-Management-System AiMS haben Netzbetreiber zudem die Möglichkeit, ihren Kunden verschiedene Inhalte auf allen möglichen Endgeräten zur Verfügung zu stellen.

Die Enthüllungsplattform Wikileaks stellt fünf Monate nach dem Cyber-Angriff auf Sony das von den Hackern erbeutete Material online. Die Daten würden in die Öffentlichkeit gehören, verkündet Wikileaks-Chef Julian Assange.