Technik

LGs 60-Zöller 60LA8609 ist schon für rund 2400 Euro zu haben und will mit einem blickwinkelstabilen IPS-Panel und einer ganz besonderen Fernbedienung punkten. Ob das gelingt, haben wir im Video ausprobiert.

Der Trend zu größeren Bilddiagonalen schreitet unvermindert voran, LG will mit dem 60LA8609 aber nicht nur ein großes Bild, sondern auch einen fairen Preis bieten. Ob der Bildkoloss technisch überzeugt, verrät unser Test.

Der Internetkonzern Google versucht sich mit einem neuen Projekt den Weg in die Schulen zu bahnen. Gemeinsam mit verschiedenen Partnern wurden knapp 350 Seiten Material zusammengetragen, die thematisch zur Ausbildung von Medienkompetenz bei den Schülern beitragen sollen. Lehrerverbände geben sich jedoch kritisch.

Auch bei Noxon hat man den Trend hin zu DAB-Radios erkannt. Der Hersteller mit langjähriger Erfahrung im Bereich der Internet-Radios hat folgerichtig seiner neuen Gerätegeneration auch Digitalradioempfang spendiert. Mit dem A540+ gibt es nun auch ein Digitalradioempfänger als Komponente für Hifi-Anlagen.

Sechs Jahre nach ihrer Erfindung haben sich Smartphones zum dominanten Mediengerät für junge Menschen entwickelt, das sie täglich etwa dreieinhalb Stunden nutzen.

Ab sofort ist die beliebte Musikvideo-Plattform Vevo auch in Deutschland verfügbar. Über die Website des Anbieters haben Nutzer Zugriff auf tausende Musikvideos, Live-Mitschnitte und eigenproduzierte Formate.

Die Wissens-Datenbank von DIGITALFERNSEHEN.de wird fortlaufend um neue Einträge erweitert. In dieser Woche drehte sich alles um kostenlose Musik im Netz über Soundcloud, Jamendo und weitere Anbieter. Außerdem gab es ein Special zur klassischen Geistergeschichte "The Inkeepers".

Wir haben uns den brandneuen UHD-Fernseher von Philips im Testlabor ganz genau angeschaut und zeigen im Video, wie sich die ultra hochauflösende TV-Generation schlägt.

Moderne Receiver mit Hybridfunktionen gehören mittlerweile zur Grundausstattung vieler Haushalte und auch Fernsehgeräte mit Internetanschluss werden immer häufiger. Doch wenn die Geräte über WLAN kommunizieren sollen, sind oft Probleme vorprogrammiert.

Im aktuellen Cardsharing-Fall aus Thüringen und Bayern droht auch den Kunden der Betreiber eine strafrechtliche Verfolgung. Laut zuständiger Staatsanwaltschaft seien bereits rund 80 der etwa 300 Nutzer der illegalen Angebote mittels IP-Adresse identifiziert.