Technik

Der Spartensender ZDFneo hat einen Weblog für sein innovatives Fernsehprojekt "TVLab - Schau doch, was du willst!" eröffnet, das am 27. August (Samstag) starten wird.

Der französische Fernsehsender TF1 hat das Online-Spieleportal seiner Mediengruppe erweitert. Ab sofort können Zuschauer exklusiv in einem Spielechannel für Multiplayer-Games die zehn populärsten Titel des Hamburger Onlinespielentwicklers Bigpoint nutzen.

Ob Fernseher oder Blu-ray-Player - immer mehr Unterhaltungselektronik hat einen Internet-Anschluss. Der Trend wurde immer wieder ausgerufen, jetzt ist er nicht mehr zu übersehen.

Mit der Soundbar SC-HTB15 will Panasonic pünktlich zum IFA-Auftakt Flat-TVs, Blu-ray-Playern und HDTV-Receivern klangtechnisch auf die Sprünge helfen. Außerdem stellt der Unterhaltungselektronik-Riese neue Kopfhörer vor.

Die Marktforscher des US-amerikanischen Instituts In-Stat haben prognostiziert, dass im Jahr 2015 weltweit 105 Millionen Blu-ray-Player ausgeliefert werden. DVD-Player sollen hingegen mittelfristig keine entscheidende Rolle mehr im Markt spielen.

Mit 11 Prozent Rabatt auf sämtliche Produkte lädt der Berliner Hi-Fi- und Lautsprecher-Direktversender Teufel alle Heimkino-Fans zur Schnäppchenjagd ein. Die Aktion gilt bis zum kommenden Mittwoch (19. Oktober), 24 Uhr.

"Bauer sucht Frau", "Borgia" oder "Wildes Deutschland" - auf einen gemütlichen Fernsehabend mussten 100 000 Kabel-Deutschland-Kunden im Süden von Bayern am Montagabend ganz verzichten.

Traumjob zu vergeben: Die US-Raumfahrtbehörde NASA sucht neue Astronauten. Mit einer Stellenanzeige im Internet wirbt die Behörde um Nachwuchskräfte mit "einem Gefühl für Wagemut" und "einem neugierigen Geist".

Im Kampf um die verloren geglaubte russische Raumsonde Phobos-Grunt gibt es wieder Hoffnung. Zwei Wochen nach dem Start antwortete der Apparat in der Erdumlaufbahn überraschend auf ein Signal. Experten warnen aber vor zu viel Optimismus.

Jugendliche lesen weder Bücher noch Zeitungen, sie chatten lieber im Internet, klagen viele Eltern. Doch einer Studie zufolge entspricht diese Wahrnehmung nicht ganz der Realität. Manche klassische Medien werden sogar wieder stärker genutzt als noch vor einigen Jahren.