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Studie: Internet ist Wachstumstreiber
Laut einer Studie des Internetverbandes eco wird die Online-Branche in Deutschland bis 2016 jährlich solide ansteigen. Besonders Online-Einkäufe oder der Verkauf von Speicherplatz würden das Wachstum vorantreiben.
Bis 2018: Mehr als 23 Millionen Pay-TV-Abos in Deutschland
Wie eine aktuelle Studie zeigt, sollen bis Ende 2018 sollen mehr als 23 Millionen deutsche Haushalte Pay-TV empfangen. In Europa wäre Deutschland damit führend. Weltweit soll es dann mehr als eine Milliarde Abonnenten von Beazahl-Fernsehen geben.
Digitalisierung – gespaltenes Deutschland
Eine neue Statistik nimmt die Digitalisierung genau unter die Lupe. Deutschland wurde dabei ein mittlerer Digitalisierungsgrad diagnostiziert. Dabei wurde jedoch auch aufgedeckt, dass die Gesellschaft in Sachen digitaler Nutzung gespalten ist.
Umsatz mit Kopfhörern auf Rekordniveau
Kopfhörer sind nützliche Begleiter und stylisches Accessoire zugleich. In Deutschland boomt das Geschäft mit den Headphones enorm: Noch nie haben die Deutschen so viel Geld für Kopfhörer ausgegeben.
Fernsehen: Frauen schauen länger als Männer
Das Fernsehen ist nach wie vor des Deutschen liebste Freizeitbeschäftigung. Dabei sehen Frauen noch mehr fern als die Männer. Besonders hoch ist der Fernsehkonsum am Wochenende, während der Donnerstag der wohl unbeliebteste TV-Tag ist.
Online-Videos befriedigen Grundbedürfnisse
Die allgegenwärtige Verfügbarkeit von Videos beeinflusst das Mediennutzungsverhalten immens. Online-Videos sprechen längst die Grundbedürfnisse von Internet-Nutzern an.
USA: Verzicht auf klassisches Fernsehen steigt
Für immer mehr amerikanische Haushalte wird Fernsehen auf dem klassischen Wege uninteressant. Eine aktuelle Studie zeigt, dass sich dieser Trend in den letzten Jahren verstärkt hat und welche Alternativen genutzt werden.
Schlechte Prognosen – TV-Markt in Deutschland stagniert
Kein Wachstum mehr: Der Verkauf von TV-Geräten stagnierte 2012 in Deutschland. Ist das Ende der Fahnenstange erreicht?
Neuseeländische Studie: Macht zu viel Fernsehen kriminell?
Zu viel Fernsehen im Kindesalter ist schädlich. Was längst bekannt sein dürfte, wurde jetzt von einer Langzeitstudie aus Neuseeland bewiesen. Demnach weisen Personen, die im Kindesalter zu viel fern gesehen haben, im Erwachsenenalter mit höherer Wahrscheinlichkeit antisoziales und aggressives Verhalten auf und neigen zur Kriminalität.
Studie: Video-on-Demand für TV-Geräte stark gefragt
Das Internet verändert das Fernsehverhalten der Zuschauer nachhaltig. Aktuellen Umfragen zufolge werden Abruf-Dienste und zeitversetztes Fernsehen für jüngere Generationen immer wichtiger - vor allem auf dem TV-Gerät selbst.