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Die in diesem Jahr begonnene Kooperation zwischen ZDFinfo und dem amerikanischen öffentlichen Sender Public Broadcasting Service (PBS) wird weiter vertieft. So zeigt ZDFinfo im kommenden Jahr Dokumentationen der Reihe PBS Frontline zeitnah zur US-Premiere.

Zweiter Teil der Champions-League-Woche: Im Free-TV kämpft Borussia Mönchengladbach live im ZDF um seine letzte Chance, auf Sky ist zusätzlich auch der Auftritt des VfL Wolfsburg in voller Länge zu sehen.

In die deutschen Kinos kommt das neueste Abenteuer von James Bond erst in zwei Wochen, doch schon jetzt ist klar, auf welchem Sender "Spectre" seine Free-TV-Premiere feiert. Denn mit einer Lizenzvereinbarung sicherte sich das ZDF die Rechte am kommenden Bond.

Fast 20 Jahre lang hat Kabarettist Frank-Markus Barwasser im Fernsehen seinen Pelzig-Talk präsentiert, doch nun ist Schluss: Im Dezember verschwindet "Pelzig hält sich" aus dem Programm.

Das Publikum der Öffentlich-Rechtlichen ist mit den Sendern gealtert, doch die Versuche von ARD und ZDF, auch die Jugend anzusprechen, scheitern regelmäßig. Laut der ehemaligen Fernsehdirektorin des Bayerischen Rundfunks sind diese Bemühungen ohnehin nutzlos.

ARD und ZDF geben jedes Jahr unzählige Produktionen für ihr Programm in Auftrag und schaffen damit den Boden für viele deutsche Schauspieler. Dabei müssen viele bei der Rollenwahl aufpassen, den einen nicht gegen den anderen auszuspielen. Wer gut ist, kann aber beides haben.

Ben Afflecks Politthriller "Argo" basiert auf einer wahren Begebenheit und schildert die Ereignisse in der amerikanischen Botschaft in Teheran, in der iranische Studenten 52 Geiseln nehmen. ZDF zeigt den mit drei Oscars ausgezeichneten Thriller im Oktober als deutsche Free-TV-Premiere.

Die zunehmende Ausrichtung in Richtung der Privaten und der immer weiter steigende finanzielle Bedarf bedroht die Existenz der öffentlich-rechtlichen Sender in Europa. Das meint zumindest RTL-Manager Andreas Rudas und fordert einen großen Wandel.

Die Öffentlich-Rechtlichen wollen in Zukunft noch enger zusammenarbeiten. Vor allem die digitalen Spartenkanäle rücken dabei in den Blickpunkt. Die Änderungen treten zum 01. Januar 2016 in Kraft.

Im Streit um die Marktmacht im Filmdienstleistungssektor legt die Allianz Unabhängiger Filmdienstleister (AUF) nach: In einem offenen Brief an die Intendanten werden die Öffentlich-Rechtlichen aufgefordert, Maßnahmen gegen die Tochterunternehmen einzuleiten.