Friedberg – JVC hat die 17-, 20- und 24-Zoll-Monitore seiner DT-V Serie weiterentwickelt und bringt sie unter neuen Typenbezeichnungen auf den Markt.
Unter den Produktnamen „DT-V17L3D“, „DT-V20L3D“ und „DT-V24L3D“ hat JVC die Geräte seiner DT-V-Serie gestellt. Dabei handelt es sich um High-Definition-Multiformat-LCD-Monitore, berichtet JVC. Um auch die höchsten Anforderungen dieses Umfelds zu erfüllen, sei die Latenzzeit auf weniger als ein Halbbild verringert worden. „Durch die deutliche Reduzierung der Verzögerung zwischen Eingangssignal und dargestelltem Bild verbessert sich die realistische Bildwiedergabe, was wiederum die Einsatzmöglichkeiten der Monitore im Postproduction- und Broadcast-Bereich ausweitet“, teilte das Unternehmen mit.
Neu ist JVC zufolge auch die Waveform-Darstellung, die wahlweise in einer der vier Ecken des Monitors positioniert werden kann. Als äußerst hilfreich in der Praxis erweise sich die Übersteuerungsfunktion („Over Level“), die mögliche Problemzonen deutlich anzeige.
Anwender, die das Arbeiten mit Röhrenmonitoren gewöhnt seien, würden die an der Frontseite untergebrachten Bedienelemente zu schätzen wissen, so JVC. Dies betreffe besonders die drehbaren Einsteller der DT-V Monitorserie. Über diese Drehknöpfe ließen sich nicht nur das Bild und die Lautstärke regulieren, sie würden auch den schnellen Zugriff auf zahlreiche andere Funktionen bieten. [ar]
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