Berlin – Die Lampen der Einstiegsprojektoren „VPL-ES7“, „VPL-EX7“ und „VPL-EX70“ haben eine Lebensdauer von 4 000 Stunden.
Damit laufen die neuen Business-Projektoren von Sony 1 000 Stunden länger als ihre Vorgängermodelle, berichtet Sony. Durch ein Filterreinigungsintervall von ebenfalls 4 000 Stunden reduzieren sich die Wartungsarbeiten ebenfalls.
Zusätzliche Investitionssicherheit bekommen Käufer der neuen E-Serie durch einen dreijährigen „Prime Support“ von Sony, einen Vor-Ort-Austausch-Service inklusive technischer Hotline. Im Servicefall repariert der Hersteller eigenen Angaben zufolge den Projektor oder tauscht ihn sofort gegen ein vergleichbares Modell aus. Abholung, Reparatur und Auslieferung sind innerhalb der EU, Norwegen und der Schweiz kostenlos, berichtet Sony.
Alle Modelle zeichnen sich Sony zufolge durch einen geringen Stromverbrauch aus. In Sachen Optik und Funktionalität würden die neuen Modelle wie die Vorgängergeneration durch ein elegantes Design, eine hohe Licht- und Farblichtleistung und die „Off & Go“-Funktion überzeugen.
„Die Projektorenlampe ist ein hochwertiges Ersatzteil, dessen Austausch mit Aufwandverbunden ist“, so Sony. Um so wichtiger sei es, diesen Aufwand zu minimieren. Die erhöhte Investitionssicherheit komme kleineren Unternehmen und Bildungseinrichtungen zugute, die bei ihrer Kaufentscheidung Folgekosten genau kalkulieren müssen.
Die neuen E-Serie Projektoren „VPL-ES7“, „VPL-EX7“ und „VPL-EX70“ würden mit einer hohen Bildqualität überzeugen. Der „VPL-ES7“ und „VPL-EX7“ projizieren mit einer Helligkeit und Farblichtleistung von 2 000 Lumen bei einer Auflösung von 800 mal 600 beim Modell „VPL-ES7“ bzw. einer Auflösung von 1024 mal 768 Bildpunkten beim Modell „VPL-EX7“. Der „VPL-EX70“ kommt auf eine Helligkeit und Farblichtleistung von 2 600 Lumen bei einer Auflösung von 1024 mal 768 und einem Kontrastverhältnis von 900:1.
Die Projektoren sind laut Sony außerdem in der Lage, scharfe Bilder mit einer Bilddiagonale von beispielsweise 80 Zoll aus nur 2,3 Meter Entfernung zu projizieren. „Damit eignen sich die Modelle optimal für kleine Sitzungsräume und Klassenzimmer“, so der Hersteller. Der Projektor ist durch einen Passwortschutz, eine Bediensperre und optionale Sicherheitskabel vor Manipulation und Diebstahl geschützt. Nach einer Präsentation kann der Projektor unmittelbar nach dem Ausschalten vom Stromnetz getrennt werden. Der Lüfter läuft auch nach dem Ausstecken weiter und kühlt die Lampe herunter.
Die E-Serie ist ab sofort über die Distributoren Actebis Peacock, Ingram Micro, Tech Data sowie über alle Sony-Spezialist-Dealer und Sony-IT-/AV-Händler erhältlich. Der „VPL-ES7“ wird für 520 Euro (UVP) angeboten, der „VPL-EX7“ für 550 Euro (UVP). Der „VPL-EX70“ ist für 695 Euro (UVP) zu haben. Alle unverbindlichen Preisempfehlungen von Sony sind exklusive Mehrwertsteuer. Das WXGA-Modell der Vorgängergeneration, der „VPL-EW5“, wird weiterhin für 850 Euro (UVP) vertrieben. [ar]
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