Kommentar

Das Patriarchat suhlt sich im Blut und das „Game of Thrones“-Fanherz blutet gleich mit: Ab sofort hat das „House of the Dragon“ seine Pforten geöffnet.

Nach Korruptions-Enthüllungen und dem großem Köpferollen beim RBB gehen die anderen ARD-Anstalten nahezu panisch auf Abstand. Doch den in Richtung RBB abgeschobenen peinlichen Fragen müssen sich die restlichen Anstalten ebenfalls stellen.

In "House of the Dragon" wird erneut um den Eisernen Thron gekämpft. Die ersten Episoden erinnern an die Glanzzeiten von "Game of Thrones", aber lassen auch erste Schwächen erkennen.

Mit dem Erotikdrama "365 Days: Noch ein Tag" beendet Netflix eine der mit Sicherheit grässlichsten Filmreihen aller Zeiten.

ProSieben schmeißt die Hollywood-Blockbuster am Sonntagabend in Kürze aus dem Programm. Als Ersatz hat man sich etwas ausgedacht, dass bereits vor der Premiere an Irrelevanz kaum zu überbieten ist.

Streamingdienst HBO Max fällt der Elefantenhochzeit von Warner Bros. und Discovery zum Opfer und wird in Discovery+ aufgehen. Doch was bedeutet das für Kunden in Deutschland - insbesondere die von Sky?

Nach seinen gefeierten, preisgekrönten Werken „Get Out“ und „Wir“ hat Regisseur Jordan Peele mit „Nope“ einen weiteren meisterhaften Horrorfilm und Sommer-Blockbuster gedreht.  

In ihrem Berlinale-Gewinnerfilm "Alcarràs" erzählt Carla Simón von der Verdrängung einer traditionsreichen Farmerfamilie.

Zum 35. Jubiläum des gleichnamigen Schwarzenegger-Kultfilms treibt der Predator nun bei Disney+ sein Unwesen. Abgesehen von exzessiver Gewalt hinterlässt "Prey", der neueste Ableger der Reihe, allerdings wenig Eindruck.

Ein Hotelzimmer, eine pensionierte Lehrerin, ein junger Callboy und jede Menge Nachholbedarf: „Meine Stunden mit Leo“ lädt ab dieser Woche zum Sex-Diskurs.