Strong sichert sich Auftrag aus der Ukraine – 700 000 Receiver
Der Set-Top-Boxen-Hersteller Strong hat sich einen lukrativen Auftrag für die landesweite Bereitstellung von terrestrischen Digitalreceivern in der Ukraine gesichert.
ARD: Internet kann DVB-T nicht ersetzen
In der Debatte um die Zukunft von DVB-T und einer möglichen Versteigerung von Frequenzen an den Mobilfunk mahnt die ARD nun zu Bedacht. Internet werde auch für den Rundfunk immer wichtiger, könne DVB-T in Sachen Fernsehverbreitung aber nicht ersetzen.
DVB-T-Genehmigungen für neue Sender in München
Der Medienrat der BLM hat in seiner jüngsten Sitzung die offizielle Genehmigung für die DVB-T-Verbreitung der Sender Tele 5, DMAX und ProSieben Maxx im Raum München erteilt. Gestartet waren die Sender zuvor lediglich mit einer vorläufigen Genehmigung.
DVB-T: Privatsender noch mindestens bis Ende 2015 in Bayern
Die DVB-T-Verbreitung der Privatsender kann in Bayern noch bis mindestens Ende 2015 weitergehen. Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) hat eine entsprechende Verlängerung der Sendedauer genehmigt.
Fußballradio 90elf testet in Sachsen Verbreitung über DAB+/DMB
Leipzig - Das Fußballradio "90elf" ist Medienberichten zufolge einziger Bewerber für die geplante Praxiserprobung von DAB+/DMB in Leipzig.
IBC: Dibcom präsentiert DVB-SH-Handy
Paris, Frankreich - Dibcom, Hersteller von Chipsets für mobile TV-Lösungen, zeigt auf der diesjährigen International Broadcasting Convention (IBC) ein Mobiltelefon mit integriertem DVB-SH-Empfänger.
DVB-Konsortium ratifiziert DVB-T2-Spezifikationen
Genf, Schweiz - Das Lenkungsgremium des europäischen DVB-Konsortiums "DVB Project" hat im Rahmen seiner 58. Versammlung die Spezifikation für den DVB-T-Nachfolgestandard DVB-T2 ratifiziert und veröffentlicht.
Kanalwechsel im DVB-T-Gebiet Köln/Bonn am 4. März
Köln/Bonn - Am 4. März wechseln die DVB-T-Sender ihre Position im digitalen Antennenfernsehen (DVB-T). Nutzer der digitalen Antenne müssen dann einen Sendersuchlauf an ihrem Receiver starten.
DVB-T startet im Wendland und der Lüneburger Heide
Hamburg - Die Lüneburger Heide und das Wendland starten ins per Antenne übertragene digitale Fernsehzeitalter. Los geht es in der Nacht zum 13. März. Begleitet wird der Wechsel vom Norddeutschen Rundfunk (NDR).
DVB-T auf dem Weg zum flächendeckenden Ausbau
Heute hält das digitale Antennenfernsehen (DVB-T) auch an der Westküste Schleswig-Holsteins Einzug: Die Senderstandorte Heide/Welmbüttel, Eiderstedt/Garding, Helgoland und Westerland schalten dann von der Analogübertragung auf die digitale Ausstrahlung um.