Empfang

In Regionen von Bayern, Brandenburg und Niedersachsen starten ARD und ZDF im Frühjahr weitere Umstellungen auf das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD.

Der Umstieg im Kabel von analog auf digital geht in seine letzte Phase. Ein Großteil der Kabelhaushalte wurde bereits im Jahr 2018 auf digitalen Empfang umgestellt.

Am Mittwoch ist Welttag des Radios. Die gute Nachricht dabei: Radiohören bleibt beliebt. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungs-instituts Yougov im Auftrag des ZVEI.

Der Kabelnetzbetreiber hat auf seiner Multimedia-Box Horizon die Mediatheken von ARD und ZDF als Apps verfügbar gemacht. Und noch eine Neuerung kündigt Unitymedia an: Sendungen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten können per Restart geschaut werden.

In vielen Kabelnetzen ist inzwischen das analoge UKW-Radio abgeschaltet. Jetzt sollen zumindest in einigen Netzen speziell zusammengestellte DAB Plus Programmpakete angeboten werden.

DAB Plus ist für kleine Radiosender teuer und umständlich. Einen echten Boom erlebt Radio dagegen im Online-Bereich. Sind staatliche Fördermaßnahmen die Lösung für den Vormarsch des UKW-Nachfolgers?

Die monatelange Umstellung der vier ARD-Anstalten hat ein Ende. NDR, RBB, SR und Deutschlandradio haben ihr UKW-Sendernetz erneuert. Gemeinsam mit Uplink startet nun der Regelbetrieb.

Am Montag (4. Februar) verschwindet der Name RadioBerlin 88,8 aus der Radiolandschaft. Anstatt dessen werden die Berliner künftig von RBB 88.8 geweckt und durch den Tag begleitet.

1Live startet diesen Dienstag mit einem neuen Interview-Format auf Youtube. In "RendezWho?" trifft Filmemacher Hubertus Koch (29) einmal pro Woche auf einen Prominenten aus dem erweiterten 1Live-Cosmos.

Hörer von Deutschlandradio empfangen im Kabelnetz von Unitymedia ab morgen weder Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur noch Deutschlandfunk Nova. Grund dafür ist der Streit um das liebe Geld.