„Tod den Lebenden“: In der ARD Mediathek wird jetzt improvisiert

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Hauptdarsteller von
Foto: ARD Degeto/Anderthalb Medienproduktion/Lotta Killian

In der ARD Mediathek kann man ab Freitag mit „Tod den Lebenden“ eine neue Serie streamen, die ohne festes Drehbuch entstanden ist.

Sechs Episoden umfasst „Tod den Lebenden“, die seit dem 15. September in der ARD Mediathek verfügbar ist. Die Streaming-Veröffentlichung der jeweils halbstündigen Teile erfolgt dabei einen Tag nach der Premiere im Berliner Kino Babylon. Am 16. September wird die ARD Degeto Miniserie darüber hinaus auch linear auf One ausgestrahlt. Sendestart ist um 21.45 Uhr.

Darum geht es in „Tod den Lebenden“

Den Inhalt beschreibt die ARD in einer aktuellen Pressemitteilung folgendermaßen: „Ein heißer Sommer in Berlin, alles scheint perfekt! Und doch glauben drei nonkonformistische Liebende, unaufhaltsam auf einen Abgrund zuzurasen. Um ihre gemeinsamen Träume möglich zu machen, ziehen die Endzwanziger*innen in einen aussichtslos scheinenden Kampf: gegen den akuten Klimawandel, die gefühlte Ohnmacht und die allgemeine Tatenlosigkeit! Die Hauptdarsteller*innen Kristin Suckow, Odine Johne und Julius Feldmeier stehen – wie ein ‚Trio Infernale‘ – im Zentrum der sechsteiligen Miniserie. Ihr offenes, aber regelbasiertes Beziehungskonzept wird von Lea van Acken als gemeinsamer Geliebten infrage gestellt. Ohne festes Drehbuch gibt Regisseur Tom Lass seinem exzellenten Ensemble die Freiheit, die Kraft des Absurden zu entfalten.“

3 Kommentare im Forum

  1. Mit diesen Improvisierten Sendungen sind sie doch schon mehrfach voll auf die Fresse gefallen, warum jetzt nochmal?
  2. Weil es Zwangsgelder gibt, die man verschleudern muss- und am besten dann noch eine Erhöhung fordern
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