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Redmond - Microsoft und Time Warner marschieren bei Digital Rights Management (DRM) künftig gemeinsam.

Elektronik-Hersteller LG verzeichnet einen Anstieg des Umsatzes von fast vier Prozent. Das Mobilfunkgeschäft des Unternehmens erlebt derweil schwierige Zeiten.

Die Fußball-Europameisterschaft ist eine geräteübergreifendes Medienereignis. Das belegt ein Drittel der unter 35-Jährigen, die laut einer aktuellen Umfrage die Begegnungen auf dem grünen Rasen nicht nur am TV verfolgen wollen, sondern auch auf dem Tablet oder Smartphone. Damit bestätigt sich der Trend zum Second Screen besonders bei großen Live-Events.

Die erwartete Beilegung eines US-Korruptionsverfahrens hat den Netzwerkausrüster Ericsson tief in die roten Zahlen gerissen.

Dass Apple seine Geldreserven auch mit cleveren Steuermodellen aufbauen konnte, ist schon bekannt. Der US-Senat hat nun herausgefunden, dass Apple teilweise die Steuer komplett umgangen hat. Die Kritik am Steuersystem und seinen weltweiten Schlupflöchern wird lauter.

Die UEFA und ZDF konnten sich auf die Kostenfrage für die Übertragungsrechte der Champions League bisher nicht einigen. Eine nahezu ausschließliche Ausstrahlung im Pay-TV bei Sky und DAZN droht. Es gibt aber Alternativen.

Laut CDU-Medienpolitikerin Julia Klöckner sollen Arte und 3sat in Zukunft unter Einbeziehung weiterer Länder zu einem gesamteuropäischen Sender verschmolzen werden. Auch der KiKa und der geplante öffentlich-rechtliche Jugendkanal könnten sich einen Programmplatz teilen.

Der britische Pay-TV-Riese BSkyB stellt seine Kundenzeitschriften "Sky Sports Magazine" und "Sky Movies Magazine", die zusammen eine Auflage von fast acht Millionen Exemplaren erreichen, ersatzlos ein.

Die UEFA hat ihre neue Over-The-Top (OTT) Streamingplattform offiziell vorgestellt. Den Zuschauern soll damit einen besseren Zugang zu Live- und On-Demand-Videoinhalten verschiedener Wettbewerbe ermöglicht werden.

Amazon will bezahlte Kundenrezensionen bei seinen Produkten unterbinden. Eine Zweigniederlassung von Amazon EU hat dafür jetzt vor dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main (OLG) einen Teilerfolg erzielt.