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Die Deutsche Welle sendet ab sofort rund um die Uhr in der US-Hauptstadt - und ist zudem als Fenster in den ganzen USA via Satellit verfügbar.

Im Kampf um die eigene Existenz muss das japanische Unternehmen Sharp auf die nächste Finanzspritze länger warten als geplant. Wegen Verzögerungen bei der Lieferung von Technologien kommt die daran gekoppelte Hilfe nun deutlich später als geplant.

Um die finanzielle Situation des Pay-TV-Anbieters dauerhaft zu stärken, hat die Vermarktung der Exklusivrechte für die Fußball-Bundesliga für Sky-Finanzchef Steven Tomsic oberste Priorität. So sei es durchaus vorstellbar, dass auch Mitbewerber Telekom für seine rund 170 000 Liga-Total-Kunden zukünftig Sky-Pakete anbietet. Die starke Position des öffentlich-rechtlichen Fernsehens möchte der 43-Jährige nicht mehr als Ausrede für Sky gelten lassen.

Essen - Bei der ARD wird es künftig Fusionen geben. Das ist die Prognose von Medienwissenschaftler Volker Lilienthal in einem Interview mit dem WAZ-Nachrichtenportal "Der Westen".

Deutschland hat Aufholbedarf: Im Rahmen eines Zehn-Länder-Vergleichs hat die digitale Wirtschaft nur mittelmäßig abgeschnitten. Dabei sei es vor allem wichtig, kleine und mittelständische Unternehmen mitzunehmen.

Die Medientage München feiern vom 19. bis 21. Oktober ihr 25. Jubiläum. Doch für den Blick zurück bleibt wenig Zeit. Zu drängend sind die Probleme der Gegenwart mit Streits um Apps, Werbung, Urheberrechte im Internet und digitale Content-Anbieter.

Der norwegische Telekommunikationsdienstleister Telenor verliert seinen Executive Vice President und Leiter der zentral- und osteuropäischen Geschäfte, Jan Edvard Thygesen, an den russischen Anbieter Vimpelcom. Dort wird er ab 1. Januar als stellvertretender CEO und COO arbeiten.

Nachdem das letzte Jahr für den Smartphone-Hersteller HTC überaus schlecht lief, ist vorerst keine Besserung in Sicht. Der Umsatz des Unternehmens sinkt weiter, es werden rote Zahlen erwartet.

Getrieben von seiner Spielsucht soll der ehemalige Herstellungsleiter des Kinderkanals Millionen bei dem öffentlich-rechtlichen Sender abgezweigt haben. Am kommenden Montag (6. Juni) wird ihm der Prozess gemacht.

Auf der World Radiocommunication Conference in Genf (WRC-12) wurde beschlossen, dass 700-MHz-Band ab 2015 auch dem Mobilfunk zuzuweisen. Für den Rundfunk ein Schock, mussten doch bereits mit der sogenannte Digitalen Dividende 1 Frequenzen an den Mobilfunk abgegeben werden. Die bevorstehende Digitale Dividende 2 wird als "ernste Bedrohung" für DVB-T bezeichnet.