Neue Chefredakteurin für Radio Bremen
Die Nachrichtenchefin des Senders wird ab 1. August neue Chefredakteurin von Radio Bremen.
Bericht: Sky zahlt für Bundesliga 595 Millionen, DAZN 300 Millionen
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) will einen Bericht über die detaillierten Einnahmen aus dem neuen Medienvertrag nicht kommentieren.
5G-Versteigerung war rechtens – Telefónica-Klage abgewiesen
Der Mobilfunkbetreiber Telefónica Deutschland hat einen Rechtsstreit um die Versteigerung der 5G-Mobilfunkfrequenzen verloren.
Seifert zu DAZN: „Konnten sich das Gute von allen anderen abgucken“
DFL-Geschäftsführer Christian Seifert hat sich nach der Medienrechtevergabe für die Spielzeiten 2021/22 bis 2024/25 positiv über den Streamingdienst DAZN geäußert.
N24-Urgestein Rossmann wird TV-Berater bei Axel Springer
Torsten Rossmann scheidet bis spätestens Jahresende aus der Geschäftsführung der WeltN24 GmbH aus und wird den Medienkonzern Axel Springer künftig bei der TV- und Bewegtbildstrategie beraten.
„ze.tt“ wird eingedampft: Bald nur noch „Zeit Online“-Ressort
Das eigenständige Onlinemagazin "ze.tt" der Zeit Verlagsgruppe wird ab Herbst als Ressort bei "Zeit Online" integriert. Die Marke "ze.tt" werde zugleich weiter bestehen, teilte die Verlagsgruppe am Dienstag in Hamburg mit.
Sky gibt im Kampf um Sport- und Entertainment-Markt nicht auf
Der zuletzt in die Defensive geratene Pay-TV-Anbieter Sky geht in die Offensive. Mit Fußball, Formel 1 und neuen Serien will er sich der neuen Wettbewerber erwehren. Für den Kunden wird es unübersichtlicher.
Telefónica: Taxis und Tickets bald per Handy-Rechnung bezahlbar
Der Mobilfunk-Anbieter Telefónica will das Bezahlen auch kleinerer Beträge im Alltag per Handy-Rechnung in Deutschland stärker etablieren.
Aufruf: ProSieben und Sat.1 suchen „Leuchtturm-Ideen“
Zum sechsten Mal rufen ProSiebenSat.1 TV Deutschland und der Verband Deutscher Drehbuchautorendazu auf, Ideen für Event-Formate einzusenden.
TV-Gelder: Das bekamen die einzelnen Bundesliga-Clubs
Nachdem die TV-Rechteversteigerung für die deutschen Bundesligen nun entschieden ist klar: Es wird wohl aufgrund der Corona-Krise weniger Geld fließen als erhofft. Nun wurde berechnet, wie viel die Clubs bisher bekamen.