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Das Portal für Medienthemen beim MDR bekommt unter durch einen ehemaligen ARD-Sprecher Verstärkung. Mit den Personalien will die Anstalt das medienjournalistische Profil von Medien360G schärfen.

Fake News bleiben weiter ein Thema. Mit dem Bayerischen Rundfunk (BR) will nun die erste öffentlich-rechtliche Sendeanstalt mit einer eigenen Abteilung gegen die Verbreitung von Falschnachrichten vorgehen.

Der Sender DMAX ist eine Männer-Domäne - doch zu sagen hat dort eine Frau: Seit zwei Jahren steht Susanne Aigner-Drews an der Spitze. Über einige männliche Vorlieben wundert sich die Niederbayerin immer noch.

Sexuelle Belästigung überschattet aktuell an vielen Stellen die Berichterstattung. Der WDR hat erste Konsequenzen gezogen und einem Korrespondenten gekündigt, der viele Jahre für den Sender gearbeitet hat.

Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk Österreichs bleibt alles beim Alten: Alexander Wrabetz wurde erneut zum Intendanten des ORF gewählt. In seiner neuen Amtszeit will er den Sender entscheidend weiter entwickeln.

Nachdem das Deutsche Anleger Fernsehen (DAF) insolvent gegangen war, soll es nun restrukturiert werden. Zumindest aus medienrechtlicher Sicht ist die Zukunft gesichert: Die Medienwächter haben die Genehmigung zur bundesweiten Verbreitung des Fernsehspartenprogramms DAF verlängert.

Medientitan Rupert Murdoch möchte Netflix und Amazon beim Videostreaming nicht das Feld überlassen. Auf einer Konferenz in Kalifornien forderte der 83-Jährige die Industrie auf, gemeinsam einen Wettbewerber zu den neuen Medienriesen auf die Beine zu stellen.

Der US-Investmentfonds General American Capital Partners (GACP) steckt offensichtlich in den Verhandlungen mit M6. Der Grund: Die RTL Group-Tochter könnte den Fußball-Club FC Girondins de Bordeaux verkaufen.

Wären deutsche Händler Schüler und das Elektro- und Elektronikgerätegesetz ein Fach, würde darin fast die gesamte Klasse durchfallen. Besonders Galeria Kaufhof, Sconto, Conrad Electronic und Obi müssten das Schuljahr wiederholen.

Nach der Vorstellung des neuen Telemedienauftrags, der im Rundfunkstaatsvertrag festgeschrieben werden soll, haben mehrere Vertreter der Filmwirtschaft in einer gemeinsamen Presseerklärung Kritik an den Plänen der Ministerpräsidenten geäußert.