ESPN am deutschen TV-Markt interessiert
Hamburg - Der amerikanische Sportsender ESPN zeigt Interesse am deutschen Fernsehmarkt. Laut Presseberichten denken die Amerikaner über einen Einstieg hierzulande nach.
ARD-Vorsitz geht ein weiteres Jahr an WDR
Die ARD-Geschäftsführung bleibt auch 2021 beim WDR. Es ist das zweite Jahr in Folge.
CNN zurück im russischen Fernsehen
Rund vier Monate ist es her, dass CNN die Ausstrahlung seiner Programme in Russland beenden musste. Doch nun ist der US-Nachrichtensender zurück im russischen Fernsehen.
EU: Kinos verzeichnen Einspielrekord
Straßburg - Das vergangene Jahr war für die Kinos der EU ein Rekordjahr. Das Einspielergebnis kletterte um zwölf Prozent. In Deutschland legte der Kinomarkt um 13 Prozent zu.
EuGH-Urteil: Zwischen Chance und Rechtsunsicherheit
Von dem Urteil des EuGH zur Datenübertragung sind nicht nur die US-Internetunternehmen betroffen. Auch auf die deutsche und europäische Wirtschaft und Rechte hat die Entscheidung Auswirkungen, die unterschiedlich beurteilt werden.
Sony und Samsung investieren 240 Millionen in LCD-Ausbau
Tangjeong, Korea - Die Elektronikkonzerne Sony und Samsung bauen ihre Produktionskapazität des LCD Joint Ventures S-LCD aus.
Medienhaus Österreich startet eigenen TV-Sender
Die Mediengruppe Österreich will mit einem eigenen TV-Sender ins Fernsehgeschäft einsteigen. Geplant ist ein Österreich-weiter Kanal, der sowohl im Internet als auch über Satellit und Kabel an den Start gehen soll.
Microsoft sucht neuen Chef bis Jahresende
Nachdem der Microsoft-Chef Steve Ballmer seinen Rücktritt angekündigt hat, will der Konzern schnell handeln. Bis zum Ende des Jahres plant das Unternehmen angeblich, einen neuen CEO vorzustellen.
Kommunikationschefin Gabriela Leibl verlässt Vox
Köln - Gabriela Leibl (43), seit 1995 Leiterin der Presse und Kommunikation des Fernsehsenders Vox, verlässt das Unternehmen zum 1. Juni, um künftig freiberuflich in der Kommunikationsbranche zu arbeiten.
Elektronikkonzern Sharp im ersten Halbjahr in den roten Zahlen
Der japanische Elektronikkonzern Sharp hat in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres einen Verlust von 39,82 Milliarden Yen (374,83 Millionen Euro) eingefahren. Das Unternehmen korrigierte zudem die Jahresprognose nach unten.