Politik

Nach Einschätzung der meisten Bürger der fehlt den Politikern beim Thema Digitalisierung der Durchblick.

Wer Mieter ist, kennt das: TV-Übertragungsgebühren werden über die Nebenkosten bezahlt. Die Bundesregierung will das ändern - die Mieter mögen selbst Verträge abschließen mit Netzbetreibern. Doch es gibt Bedenken. Dadurch könnte es teurer werden, monieren Firmen.

Der NDR will 300 Millionen Euro sparen – viele Mitarbeiter bangen nun um ihre Jobs. Die "Freien im NDR" und die Gewerkschaften ver.di und DJV kritisierten neben der Intransparenz auch das fehlende Konzept und die soziale Ungerechtigkeit der Sparpläne.

Der Kulturstaatsminister hat die Spitzen großer Medienkonzerne für Mittwoch ins Kanzleramt geladen. Es gibt aus seiner Sicht einiges zu bereden.

Die geplante Erhöhung des Rundfunkbeitrags in Deutschland droht weiterhin am Widerstand aus Sachsen-Anhalt zu scheitern.

Zum ZDF geht es für Ex-Regierungssprecher Steffen Seibert nicht zurück. Nun tut sich die eine oder andere Option auf: Zum Beispiel Botschafter in Spanien.

Der Branchenverband HDF Kino fordert angesichts der aktuellen Pandemieentwicklung klare Perspektiven für Kinos und andere Kulturorte.

Nach dem Sendeverbot für die Deutsche Welle (DW) in Russland hat das Außenministerium in Moskau vor einer Zuspitzung der Lage gewarnt.

In Baden-Württemberg häufen sich die Fälle, in denen die Polizei an Daten aus der Luca-App herankommen wollte.

Der neue Medienstaatsvertrag in Deutschland mit Regeln für Rundfunk und Online-Plattformen kann in Kraft treten. Als letztes Bundesland stimmte der Landtag in Mecklenburg-Vorpommern am Mittwoch zu.