ESC 2021: Deutschland-Teilnehmer kommt aus der Musical-Szene
Der Hamburger Musical-Darsteller und Singer-Songwriter Jendrik Sigwart tritt für Deutschland beim Eurovision Song Contest (ESC) im Mai in Rotterdam an.
Zum Super Bowl: Saturn-Rabattaktion ab heute Vormittag
Der Elektronik-Markt Saturn lockt mit einer Aktion, bei der Kunden die Mehrwertsteuer geschenkt bekommen.
Chinesischer Staatssender CGTN in Großbritannien verboten: Peking schießt zurück
China hat den Entzug der Sendelizenz seines staatlichen Senders CGTN in Großbritannien scharf kritisiert.
„Fax-Zeitalter in Behörden muss enden“: Forderungen werden lauter
Vertreter von Opposition und Verbänden dringen auf ein baldiges Ende der Nutzung von Faxgeräten in Behörden und die schnelle Umstellung auf digitale Kommunikation.
Salma Hayek dreht Serie über sprechende Brüste
"A Boob's life", so lautet der amüsante Name eines Serienprojekts mit Selma Hayek für HBO Max. In der Serie soll es zwar um sprechende Brüste, gleichzeitig aber auch um ernste Themen gehen.
Venezianischer Karneval findet als Streaming-Event statt
Der Karneval in Venedig hat eine digitale Maske aufgesetzt: Während Städte wie Rio de Janeiro und Nizza wegen der Corona-Pandemie ihre Feste absagten, startete Venedig eine Streaming-Veranstaltung.
„Schlag den Star“: Heute Duell der Weltmeister – Großkreutz vs. Hens
Zwei Weltmeister mit schmackhaften Spitznamen treten heute bei "Schlag den Star" live auf ProSieben gegeneinander an.
Barack und Michelle Obama planen SciFi-Produktion
Von Science-Fiction bis zu einer Migrations-Romanze: Michelle und Barack Obama packen mit ihrer Produktionsfirma Higher Ground eine bunte Mischung von Filmprojekten an.
Telekom, Vodafone und O2 droht Konkurrenz
Drei Mobilfunk-Netze gibt es in Deutschland - noch. Bald könnte ein viertes hinzukommen. Betonung auf "könnte": Denn eine Bedingung dafür ist, dass der Neueinsteiger gewissermaßen Schützenhilfe bekommt von einem Wettbewerber. Danach sah es lange nicht aus.
WDR wehrt sich vehement gegen „Spiegel“-Vorwürfe
Ein "Spiegel"-Bericht über angeblich politisch motivierte Content-Löschungen des WDR aus seiner Mediathek sorgt bei der Sendeanstalt für Unmut. Nun kontert der Westdeutsche Rundfunk mit einer Gegendarstellung.